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Interdisziplinäres Studium mit Nebenfach
Wunsch-Studium gefunden
Nach knapp einem Jahr IB-Studium kann ich sicher sagen, dass ich mit meiner Studienwahl glücklich bin.
Das Studium der IB/Staatswissenschaften in Erfurt macht einzigartig, dass man in mehrere Fachdisziplinen schauen kann (Powi, Rewi, Wiwi + tolles Sprachangebot), bevor man sich auf einen Bereich spezialisiert.
Man besucht in den ersten beiden Semestern Vorlesungen nicht nur mit Leuten aus dem eigenen Hauptfach, sondern aus der ganzen Staatswissenschaftlichen Fakultät und kann so vielen tollen Menschen begegnen (+ das NF auch sehr easy innerhalb der Stawi-Fak wechseln).
Wie überall gibt es qualitativ bessere und schlechtere Lehrveranstaltungen, wobei ich die Vorlesungen (insbesondere der Jungprofessoren) als überwiegend interessant empfunden habe, aber die ergänzenden Übungen seltener wirklich hilfreich fand.
Auch wird Druck rausgenommen, indem die Noten erst ab dem 3. Semester richtig ins Bachelor-Zeugnis einfließen. Der Einstieg ins Studium ist somit sehr strukturiert, während es ab dem 3. Semester dann individueller wird und man seine eigenen Interessenschwerpunkte durch Seminare und Stufus setzt.
Nebenher gibt es ein weites Angebot an Hochschulaktivitäten und -Gruppen, wobei ich Erstis die Teilnahme an Kennenlernveranstaltungen, v.a. der Kennenlernfahrt des FSR Stawi im Oktober, sehr empfehlen kann; so habe ich viele meiner Studien-Freund*innen kennengelernt.
Alles in allem empfinde ich das IB-Studium als eher anspruchsvoll, aber sehr sinnstiftend und zukunftssicher.
Das Studium der IB/Staatswissenschaften in Erfurt macht einzigartig, dass man in mehrere Fachdisziplinen schauen kann (Powi, Rewi, Wiwi + tolles Sprachangebot), bevor man sich auf einen Bereich spezialisiert.
Man besucht in den ersten beiden Semestern Vorlesungen nicht nur mit Leuten aus dem eigenen Hauptfach, sondern aus der ganzen Staatswissenschaftlichen Fakultät und kann so vielen tollen Menschen begegnen (+ das NF auch sehr easy innerhalb der Stawi-Fak wechseln).
Wie überall gibt es qualitativ bessere und schlechtere Lehrveranstaltungen, wobei ich die Vorlesungen (insbesondere der Jungprofessoren) als überwiegend interessant empfunden habe, aber die ergänzenden Übungen seltener wirklich hilfreich fand.
Auch wird Druck rausgenommen, indem die Noten erst ab dem 3. Semester richtig ins Bachelor-Zeugnis einfließen. Der Einstieg ins Studium ist somit sehr strukturiert, während es ab dem 3. Semester dann individueller wird und man seine eigenen Interessenschwerpunkte durch Seminare und Stufus setzt.
Nebenher gibt es ein weites Angebot an Hochschulaktivitäten und -Gruppen, wobei ich Erstis die Teilnahme an Kennenlernveranstaltungen, v.a. der Kennenlernfahrt des FSR Stawi im Oktober, sehr empfehlen kann; so habe ich viele meiner Studien-Freund*innen kennengelernt.
Alles in allem empfinde ich das IB-Studium als eher anspruchsvoll, aber sehr sinnstiftend und zukunftssicher.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Alle Prüfungen (mit Ausnahme der Sprach-Prüfungen) in den ersten beiden Semestern wurden online via WiseFlow geschrieben und verliefen bei mir von der Technik reibungslos.
Sofia hat 5 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 70% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden. -
Ich wohne in meiner eigenen Bude.83% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.64% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als mittelmäßig. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 57% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.71% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.