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Soft Skills
Meine Erfahrung
Ein guter Start ins Studium, welches jedoch pro Semester gravierend schlimmer und schlimmer wurde. Momentan ein Albtraum. Man bezahlt 690€ pro Monat und hat von 6 Monaten pro Semester mindestens 2 Monate frei. Zum Ende hin (Semester 5 bis 6) ist es zum kotzen, so viel Geld für Wochenschedules von 1-2h Unterricht am Tag. Und der Unterricht lässt zu wünschen übrig. Man fühlt sich wie 4. Klässler auf der Walldorf Schule. Man soll was basteln, malen, visualisieren, immer mit diesen komischen kleinen Zettelchen “arbeiten” oder Plakate malen. Ich würde sagen ein Drittel meines Studiums habe ich mit Plakate und Zettelchen malen verbracht sowie Präsentationen zu halten, ein anderes Drittel damit 3 Stunden am Stück überfüllte Präsentationen von inkompetenten “Dozenten” anzuhören und ein letztes Drittel der Zeit hatte ich einfach Ferien! Wenn man die ganze freie Vorlesungszeit zusammen rechnet, kommt ein ganzes Jahr bei raus. Wofür zahle ich 690€ im Monat wenn ich zu Hause ausschlafe und man für 1h “Gedanken visualisieren” zur Uni kommt? Viele Dozenten können einfach nicht lehren. Man kann ihnen kaum zuhören, oder sich konzentrieren, man verliert schnell den Faden, ins eine Ohr rein und dann wieder raus.
Ich möchte die Uni wirklich nicht mit Absicht so schlecht darstellen, in den ersten 1-3 Semestern hat es noch Spass gemacht, auch wenn es da schon gehapert hat, Dozenten wurden kurzfristig entlassen, es gab Konflikte und viele Studenten sind auch unfähig und ich frage mich ob sie tatsächlich nur weil sie bezahlen weiterkommen. Man wird in 90% der Fälle zu Gruppenarbeit und Gruppenprojekten gezwungen mit [...]. Die meisten sind faul, haben nur saufen und schlafen in Kopf, kommen nie zu Vorlesungen und wenn dann haben sie keinen Plan was abgeht, und mit solchen [...] muss man dann gezwungenermaßen zusammenarbeiten, wohl eher die ganze Arbeit alleine machen und am Ende muss man auch noch mit den Professoren diskutieren das es Unfair ist. Sind die hier zu faul zum benoten oder wieso gibt es ausschließlich Gruppenprojekte?! In jedem Semester gibt es mindestens ein bekanntes Drama einer Gruppe welches durch die Decke geht. RTL Niveau.
Um noch wenigstens etwas gutes anzusprechen, das einzige was einem die Laune hier verbessert ist das wirklich internationale Klima. Menschen aus aller Welt an einem Fleck, sehr spannend und vielfältig. Aber das Klassenklima bringt uns national nichts wenn die Professoren unfähig sind und der Stoff sinnlos.
Im nach hinein habe ich fast schon Angst, mich in der Zukunft für meinen Abschluss an der Karls zu schämen, und als Idiot angesehen zu werden, da auf dieser Uni fast nur [...].
Ich möchte die Uni wirklich nicht mit Absicht so schlecht darstellen, in den ersten 1-3 Semestern hat es noch Spass gemacht, auch wenn es da schon gehapert hat, Dozenten wurden kurzfristig entlassen, es gab Konflikte und viele Studenten sind auch unfähig und ich frage mich ob sie tatsächlich nur weil sie bezahlen weiterkommen. Man wird in 90% der Fälle zu Gruppenarbeit und Gruppenprojekten gezwungen mit [...]. Die meisten sind faul, haben nur saufen und schlafen in Kopf, kommen nie zu Vorlesungen und wenn dann haben sie keinen Plan was abgeht, und mit solchen [...] muss man dann gezwungenermaßen zusammenarbeiten, wohl eher die ganze Arbeit alleine machen und am Ende muss man auch noch mit den Professoren diskutieren das es Unfair ist. Sind die hier zu faul zum benoten oder wieso gibt es ausschließlich Gruppenprojekte?! In jedem Semester gibt es mindestens ein bekanntes Drama einer Gruppe welches durch die Decke geht. RTL Niveau.
Um noch wenigstens etwas gutes anzusprechen, das einzige was einem die Laune hier verbessert ist das wirklich internationale Klima. Menschen aus aller Welt an einem Fleck, sehr spannend und vielfältig. Aber das Klassenklima bringt uns national nichts wenn die Professoren unfähig sind und der Stoff sinnlos.
Im nach hinein habe ich fast schon Angst, mich in der Zukunft für meinen Abschluss an der Karls zu schämen, und als Idiot angesehen zu werden, da auf dieser Uni fast nur [...].
[...]* Text wurde aufgrund eines Verstoßes gegen unsere Teilnahmebedingungen am 02.02.2023 redaktionell angepasst.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Seit Corona ging alles berg ab, ein Netzwerk und Online Klassenzimmer wurde schnell aufgebaut. Einige Professoren haben leider so gut wie nie geantwortet. Einige Professoren haben den Unterricht kreativ gestaltet und verschiedene digitale Tools genutzt.
Xier/ Xim hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.