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Starker Praxisbezug mit breiter fachlicher Ba...
Praxisnah und intensiv
Das Studium holt "Erstsemester" bei den Grundlagen ab und steigert die Komplexität der behandelten Themen besonders in den Gebieten Accounting und Taxation über den Verlauf des Studiums. Dadurch können Studierende mit interdisziplinärem Bachelorstudium durchaus auch den fortgeschrittenen Veranstaltungen folgen. Einige Veranstaltungen werden von Lehrpersonal aus der Praxis gegeben und gewähren so Einblicke in die Relevanz und Umsetzung der Themen. Der Bereich Controlling behandelt im ersten Semester systemische Fragestellungen rund um die finanzielle Steuerung von Firmen und gibt im zweiten Semester die Gelegenheit, Gelerntes in der Praxis im Rahmen von umfangreichen studentischen Unternehmensprojekten umzusetzen. Hier liegt es am jeweiligen Team Kompetenzen zu vertiefen und wiederzugeben. Da ich keinen reinen BWL Bachelor abgelegt habe, war ich mit der Lernkurve rückblickend sehr zufrieden.
Hier noch ein paar Worte zum Thema Workload: Das Studium ist durchaus als arbeitsintensive Phase zu verstehen. Wo am Anfang des Semesters noch das "faule Studentenleben" ruft, stehen ab Mitte des Semesters einige Prüfungsleistungen (hauptsächlich Klausuren, aber auch einige Gruppenprojekte) an, die gemanagt werden wollen. Gerade während des Endspurt ist ein klares Zeitmanagement das A und O, um nicht den Kopf zu verlieren.
Die Organisation des Studiums habe ich in guter Erinnerung und auch die Lernatmosphäre passte für mich, z.B. ist immer Platz in den Seminaren, der Einsatz von Lehrmitteln passt. Einzig das Fehlen von Steckdosen in einigen Räumen verbleibt in schmerzlicher Erinnerung.
Lobend ist auch das Netzwerk zu zukünftigen potenziellen Arbeitgebern hervorzuheben, das durch unterjährige Veranstaltung, einen aktiven Alumniverein und besonders durch halbjährige hochschulinterne Jobmessen aufrecht erhalten wird. Das habe ich in der Form so noch nie gesehen.
Hier noch ein paar Worte zum Thema Workload: Das Studium ist durchaus als arbeitsintensive Phase zu verstehen. Wo am Anfang des Semesters noch das "faule Studentenleben" ruft, stehen ab Mitte des Semesters einige Prüfungsleistungen (hauptsächlich Klausuren, aber auch einige Gruppenprojekte) an, die gemanagt werden wollen. Gerade während des Endspurt ist ein klares Zeitmanagement das A und O, um nicht den Kopf zu verlieren.
Die Organisation des Studiums habe ich in guter Erinnerung und auch die Lernatmosphäre passte für mich, z.B. ist immer Platz in den Seminaren, der Einsatz von Lehrmitteln passt. Einzig das Fehlen von Steckdosen in einigen Räumen verbleibt in schmerzlicher Erinnerung.
Lobend ist auch das Netzwerk zu zukünftigen potenziellen Arbeitgebern hervorzuheben, das durch unterjährige Veranstaltung, einen aktiven Alumniverein und besonders durch halbjährige hochschulinterne Jobmessen aufrecht erhalten wird. Das habe ich in der Form so noch nie gesehen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
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Ich hatte nur noch ein Modul mit geplanten Präsenzveranstaltungen - dieses wurde über Online Sessions durchgeführt. Alles in allem tip top!
Lucas hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Festivals sind nichts für mich.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.