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Super Uni, familiärer Umgang und tolle Dozent...
Ein sich gut entwickelnder Studiengang
Nach dem meine Meinung über den Studiengang zu Anfang sehr negativ geprägt war, hat sich dies ab dem fünften Semester verändert. Die Lehrveranstaltungen wurden interessanter, sinnvoller und die Dozenten waren überwiegend ein wirklicher Gewinn - deren Praxisnähe ist sehr vorteilhaft und man hat das Gefühl, nicht am Arbeitsalltag vorbei zu studieren. Die durch Corona bedingte, neue Situation von Homelearning wurde sofort sehr gut umgesetzt und wir konnten unsere Prüfungsleistungen nach Plan ablegen. Auch die langen Praxisphasen (mind. 14 Wochen) haben das Studium sehr lebendig gemacht.
Lediglich die sehr kurzfristige Planung der vierwöchigen Theoriephasen (Erhalt des Stundenplans häufig erst eine Woche vor Semesterbeginn) war zu bemängeln.
Lediglich die sehr kurzfristige Planung der vierwöchigen Theoriephasen (Erhalt des Stundenplans häufig erst eine Woche vor Semesterbeginn) war zu bemängeln.
- Kleine Semester, Praxisnähe der Dozenten, guter Kontakt
- etwas chaotisch, teilw. Quantität der Kurse vor Qualität
Isabel hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.