Vorheriger Bericht
Selbständigkeit wird Großgeschrieben
Cooles Studium mit hohen Erwartungen
Alles in allem ist der Bachelorstudiengang Innenarchitektur an der HfT den Studieninhalten entsprechend und erfüllte demnach meine Erwartungen vollkommen. Was ich super finde ist die praktische Herangehensweise mit vielen spannenden Projekten und unsere Werkstatt. Das Studium ist jedoch extrem zeitintensiv und man muss über die drei Jahre so einige Opfer bringen. Das Studium ist tatsächlich vergleichsweise sehr kostenintensiv (Technik, Materialien, Pläne), was mir vorher nicht bewusst war.
Ich habe immer viel Wissen mit an die Hand bekommen, trotzdem gehört auch viel Selbststudium dazu und man verbringt vergleichsweise weniger Zeit in Vorlesungen. Wir schreiben außerdem wenig Klausuren, der Fokus liegt auf Abgaben der Entwürfe.
Die Räumlichkeiten an der HfT - spezieller für die Fakultät Architektur - sind sehr neuwertig und sauber. Was wirklich super ist, ist die Werkstatt mit sehr lieben Mitarbeiter:innen!
Allgemein wird die Administration oft negativ bewertet, wobei ich persönlich damit nie Probleme hatte und unseren Studiengang ausreichend organisiert empfand.
Was ich viel problematischer finde, sind die Launen der Dozent:innen, wobei ich hier nicht alle über einen Kamm scheren möchte. Trotzdem gab es ein paar Situationen, die komplett unprofessionell und sehr emotional waren, wobei Kommiliton:innen wirklich angegangen wurden.
Allgemein herrschte immer extremer Leistungsdruck und tatsächlich auch Konkurrenzkampf, der auch durch die Herangehensweise der Dozent:innen gefördert wurde, was ich sehr schade fand.
Andererseits muss man auch betonen, dass die Messlatte weit oben liegt und wir sehr gefördert werden, meist entstehen dadurch coole Projekte mit denen wir unserem Portfolio auch wertige Arbeiten
hinzufügen können. Wir werden auch immer wieder animiert, bei Wettbewerben teilzunehmen.
An der Hochschule gibt es außerdem immer wieder spannende Vorträge, Stuttgart ist ja auch ein Architekturhotspot.
Für das Auslandssemester oder Praxissemester standen uns alle Türen offen, die HfT hat sehr viele Partnerhochschulen an den verschiedensten Standorten.
Die Corona Semester verliefen komplett Online, was bei einem so praktischen Studiengang sehr schwierig ist, trotzdem gaben sich die Dozent:innen Mühe, und bei Laune zu halten. Lediglich der Zeitplan hat nie hingehauen, wobei das vor Ort auch immer wieder problematisch war.
Ich habe immer viel Wissen mit an die Hand bekommen, trotzdem gehört auch viel Selbststudium dazu und man verbringt vergleichsweise weniger Zeit in Vorlesungen. Wir schreiben außerdem wenig Klausuren, der Fokus liegt auf Abgaben der Entwürfe.
Die Räumlichkeiten an der HfT - spezieller für die Fakultät Architektur - sind sehr neuwertig und sauber. Was wirklich super ist, ist die Werkstatt mit sehr lieben Mitarbeiter:innen!
Allgemein wird die Administration oft negativ bewertet, wobei ich persönlich damit nie Probleme hatte und unseren Studiengang ausreichend organisiert empfand.
Was ich viel problematischer finde, sind die Launen der Dozent:innen, wobei ich hier nicht alle über einen Kamm scheren möchte. Trotzdem gab es ein paar Situationen, die komplett unprofessionell und sehr emotional waren, wobei Kommiliton:innen wirklich angegangen wurden.
Allgemein herrschte immer extremer Leistungsdruck und tatsächlich auch Konkurrenzkampf, der auch durch die Herangehensweise der Dozent:innen gefördert wurde, was ich sehr schade fand.
Andererseits muss man auch betonen, dass die Messlatte weit oben liegt und wir sehr gefördert werden, meist entstehen dadurch coole Projekte mit denen wir unserem Portfolio auch wertige Arbeiten
hinzufügen können. Wir werden auch immer wieder animiert, bei Wettbewerben teilzunehmen.
An der Hochschule gibt es außerdem immer wieder spannende Vorträge, Stuttgart ist ja auch ein Architekturhotspot.
Für das Auslandssemester oder Praxissemester standen uns alle Türen offen, die HfT hat sehr viele Partnerhochschulen an den verschiedensten Standorten.
Die Corona Semester verliefen komplett Online, was bei einem so praktischen Studiengang sehr schwierig ist, trotzdem gaben sich die Dozent:innen Mühe, und bei Laune zu halten. Lediglich der Zeitplan hat nie hingehauen, wobei das vor Ort auch immer wieder problematisch war.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Sehr gut! Das funktionierte alles immer einwandfrei mit Moodle, Online Lehre und Co, bis auf den Beamer in den Vorlesungssälen.
Es gibt Rechner mit Programmen, die uns theoretisch zur Verfügung stehen, ich persönlich habe sie jedoch nie benutzt.
Der Plotservice ist super und günstig, in der Abgabenphase leider jedoch oft Wochen vorher schon ausgebucht.
Es gibt Rechner mit Programmen, die uns theoretisch zur Verfügung stehen, ich persönlich habe sie jedoch nie benutzt.
Der Plotservice ist super und günstig, in der Abgabenphase leider jedoch oft Wochen vorher schon ausgebucht.
Jojo hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.78% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 60% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 73% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.46% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.45% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 75% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.67% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.67% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 67% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 88% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.67% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.55% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.Auch 56% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 50% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.72% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann54% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Meine Eltern haben nicht studiert.42% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern zum Teil studiert haben.
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Ich gehe gerne auf Festivals.44% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.56% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 50% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.75% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.