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Man lernt, indem man es falsch macht
Viel zu weit von der Praxis entfernt
Inklusive Pädagogik (M.Ed.) Lehramt
Ich studiere mittlerweile seit fast 4 Jahren inklusive Pädagogik in Bremen und muss sagen, dass abgesehen von den netten Dozenten eigentlich nicht viel positives an dem Studium zu finden ist. Die Inhalte sind zum größten Teil so wenig an dem orientiert, was wir in der Zukunft machen werden, dass man so 1 Jahr vor dem Ende schon ein bisschen darüber nachdenkt, wie man im Job wohl klarkommen soll. Trotzdem ist das Berufsziel Sonderpädagogin natürlich ein tolles und deswegen muss man sich halt durch die 5 Jahre quälen :)
Kyra hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich bin Student. Klar, gehe ich jeden Tag feiern!
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.
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Ich rechne mit traumhaften Berufsaussichten nach dem Studium.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.