Vorheriger Bericht
Anstrengend
Kann Spaß machen, Masochismus benötigt
Ich habe im Corona Wintersemester angefangen, d.h. meine Erfahrungen ist ausschließlich digital.
Die ersten beiden Semester, die quasi als Grundstudium gelten, bevor irgendwelche Wahlmöglichkeiten kommen, darf man auch gerne als Sieb ansehen. Wer Squid Game gesehen hat, kann sich das Spiel "Red Light, Green light" vorstellen. Bei durchschnittlich 40-50% Durchfallquoten kann man sich sicher sein, dass von den anfänglichen Kommiliton*innen kaum welche übrig bleiben und die, die mit ihren stolzen 4ern durchkommen haben oftmals auch kaum noch Motivation.
Danach soll es angeblich besser werden, man hat Wahlmöglichkeiten (wobei quasi jedes Semester nur mehr dazu kommt und nicht neue Module zur Auswahl stehen, d.h. es gibt circa 20Module aus denen man ~10 machen muss) und niedrigere Durchfallquoten.
Manch sadistischer Professor macht es sich zum Spaß über die Studierenden herzufallen, die es bei ihm nicht durch die Modulprüfung schaffen, scheint aber vollkommen unfähig um zu realisieren, dass seine für Neuankömmlinge sehr schlechte Lehre der Hauptgrund dafür ist.
Theoretische Informatik 1,*2* und 3 sind auch dank einem extremen Mängel an finanziellen Mitteln eine Qual in die man an anderen Universitäten erst später geworfen wird, an der Universität Stuttgart aber in den ersten drei Semestern. Zumindest sind sie fair genug die Leute so früh wie möglich rauszuschmeißen.
Wer gefallen daran hat seine Kommiliton*innen verzweifeln zu sehen und selber einige Qualen durchleben möchte ist hier sehr gut aufgehoben und dürfte sich auch mit dem ein oder anderen Professor gut verstehen.
Das soll allerdings keine Gespenstergeschichte werden und fairerweise gibt es auch ein paar sehr gut strukturierte Vorlesungen mit herzlichen Professoren, die vielleicht ihre Prüfungen auch ein bisschen zu nett gestalten.
Die Fachschaft für Informatik ist leicht unterbesetzt, aber voller motivierter und netter Menschen, die einem auch Tipps geben, welche Module man bei welchem Professor hören oder schieben sollte und können einem damit auch das Leben mindestens vereinfachen, wenn nicht sogar retten.
Die ersten beiden Semester, die quasi als Grundstudium gelten, bevor irgendwelche Wahlmöglichkeiten kommen, darf man auch gerne als Sieb ansehen. Wer Squid Game gesehen hat, kann sich das Spiel "Red Light, Green light" vorstellen. Bei durchschnittlich 40-50% Durchfallquoten kann man sich sicher sein, dass von den anfänglichen Kommiliton*innen kaum welche übrig bleiben und die, die mit ihren stolzen 4ern durchkommen haben oftmals auch kaum noch Motivation.
Danach soll es angeblich besser werden, man hat Wahlmöglichkeiten (wobei quasi jedes Semester nur mehr dazu kommt und nicht neue Module zur Auswahl stehen, d.h. es gibt circa 20Module aus denen man ~10 machen muss) und niedrigere Durchfallquoten.
Manch sadistischer Professor macht es sich zum Spaß über die Studierenden herzufallen, die es bei ihm nicht durch die Modulprüfung schaffen, scheint aber vollkommen unfähig um zu realisieren, dass seine für Neuankömmlinge sehr schlechte Lehre der Hauptgrund dafür ist.
Theoretische Informatik 1,*2* und 3 sind auch dank einem extremen Mängel an finanziellen Mitteln eine Qual in die man an anderen Universitäten erst später geworfen wird, an der Universität Stuttgart aber in den ersten drei Semestern. Zumindest sind sie fair genug die Leute so früh wie möglich rauszuschmeißen.
Wer gefallen daran hat seine Kommiliton*innen verzweifeln zu sehen und selber einige Qualen durchleben möchte ist hier sehr gut aufgehoben und dürfte sich auch mit dem ein oder anderen Professor gut verstehen.
Das soll allerdings keine Gespenstergeschichte werden und fairerweise gibt es auch ein paar sehr gut strukturierte Vorlesungen mit herzlichen Professoren, die vielleicht ihre Prüfungen auch ein bisschen zu nett gestalten.
Die Fachschaft für Informatik ist leicht unterbesetzt, aber voller motivierter und netter Menschen, die einem auch Tipps geben, welche Module man bei welchem Professor hören oder schieben sollte und können einem damit auch das Leben mindestens vereinfachen, wenn nicht sogar retten.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online Vorlesungen, Präsenz Prüfungen. Es ist sehr unterschiedlich was die einzelnen Module betrifft, manche Professoren sind darin aufgegangen andere lesen tatsächlich nur die vollgepackten Folien vor und nuscheln noch den ein oder anderen Satz dazu. Dazu sei gesagt, dass die Online Übungen kein Vergleich zu denen in Präsenz sind. Mittlerweile wird am Campus ein digitaler Nachweis ausgegeben, den man verwenden kann um im WS 21/22 in Präsenz an Übungen teilzunehmen und sogar der ein oder anderen Vorlesung! Es hieß zwar 50% Präsenz, sind allerdings eher 30% im Schnitt, aber besser als nichts.
Bastian hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.50% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist Highspeed.
-
Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.63% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
-
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
-
Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.70% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
-
Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.33% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
-
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
-
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 64% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
-
Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 78% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 67% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
-
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.57% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
-
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.67% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
-
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
-
Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
-
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.Auch 67% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
-
Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.für 75% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 50% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
-
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.83% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
-
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.56% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 83% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
-
Meine Eltern haben auch studiert.38% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
-
Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.Auch 50% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.
-
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.Auch 44% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.