Spaß an der Informatik

Man sollte das Studium nicht auf die Leichte Schulter nehmen, haben es einige Module wirklich in sich, aber abgesehen davon macht das Studium wirklich Spaß. Die Dozenten bemühen sich den Inhalt verständlich zu machen, machen immer deutlich, dass Fragen gestellt werden dürfen bzw. regen sogar dazu an. Natürlich gilt das auch außerhalb der Veranstaltung, stehen die Dozenten mit ihrer E-Mail immer zur Verfügung, sollte man sich dann doch nicht trauen in der Vorlesung direkt oder danach den Dozenten an zu sprechen. Meistens werden die Fragen recht schnell beantwortet und in der Regel sind sie dann auch hilfreich.
Die Module sind sehr oft miteinander verbunden, weswegen es durchaus empfehlenswert ist, sich an den vorgeschlagenen Studienverlaufsplan zu halten. Es ist natürlich auch anders machbar, nehmen die Dozenten immer Rücksicht zum Beispiel auf die Erstsemestler, aber angenehmer ist es tatsächlich die Reihenfolge einzuhalten.
Für ausreichend Plätze und Seminare ist eigentlich immer gesorgt, wenn es aber um letzteres immer ein kleiner Kampf ist seinen Wunschtermin zu ergattern, ist man natürlich geneigt die Termine am Nachmittag oder Abend zu vermeiden, was nicht nur selbst einem geht. Sollten schwerwiegendere Gründe existieren, dass ein bestimmter Termin nicht wahrgenommen werden kann, ist immer mit den Dozenten zu reden, sie lassen einen dann noch in das andere Seminar oder es gibt jemanden, der mit einem tauscht.
Im Großen und Ganzen macht dieser Studiengang wirklich Spaß, wobei es natürlich Höhen und Tiefen gibt, aber solange man sich davon nicht einschüchtern lässt und sich ab und an mal durchbeißt, ist es auch machbar die Module mit einer guten Note zu bestehen.