Vorheriger Bericht
Informatikstudium an der Uni Leipzig
Interessante Inhalte
Nun. 1. Semester, was soll ich groß schreiben?
Insgesamt ein sehr interessanter Studiengang, mit vielen interessanten Themen. Leider wird durch die Themen sehr durchgehetzt, was ich persönlich sehr schade finde. Vor allem die Inhalte der Technischen Informatik finde ich hochspannend. Die Skripte einiger Veranstaltungen lassen sehr zu wünschen übrig und man muss oft intensiv nacharbeiten in Büchern und Internet. Generell nicht schlecht, aber in einem Studiengang wie diesem, wo 60 Wochenstunden angesetzt werden zum erfolgreichen Bestehen, mühsamer Extraaufwand. Die Mathematik ist teils recht kompliziert, aber schaffbar. Man sollte definitiv Begeisterung, Arbeitswille , Durchhaltevermögen und ein gewisses mathematisches Grundverständnis mitbringen. Studenten die mit einer "Wird schon irgendwie" Einstellung anfangen, sehen wir nie wieder. Nicht umsonst hat Informatik eine Durchfallrate von 80%.
Sehr gut finde ich, dass es wöchentliche Pflichtabgaben (es müssen mind 50% der Punkte erreicht werden) gibt, ohne die man nicht zur Klausur zugelassen wird. So MUSS man sich "zwingend" mit dem, was man eigentlich studiert, intensiv auseinandersetzen. Für die Klausur lässt es sich dann vermutlich leichter lernen. Einigen scheint auch das schon zu viel zu sein, denn bereits wenige Wochen nach Semesterstart, lichteten sich die Reihen der online angemeldeten Teilnehmer in den Modulen.
Übungsveranstaltungen sind meißt sehr hilfreich und die Übungsleiter und Dozenten zuvorkommend und hilfsbereit.
Mensapreise finde ich teilweise etwas teuer, aber das ist jedem selbst überlassen.
Die Uni Leipzig kann ich uneingeschränkt empfehlen, da sie sehr modern und gut ausgestattet ist. Informatik kann ich nur eingeschränkt empfehlen. Man sollte einen guten Draht zu Mathematik, Physik, Elektrotechnik und zum Programmieren haben.
Insgesamt ein sehr interessanter Studiengang, mit vielen interessanten Themen. Leider wird durch die Themen sehr durchgehetzt, was ich persönlich sehr schade finde. Vor allem die Inhalte der Technischen Informatik finde ich hochspannend. Die Skripte einiger Veranstaltungen lassen sehr zu wünschen übrig und man muss oft intensiv nacharbeiten in Büchern und Internet. Generell nicht schlecht, aber in einem Studiengang wie diesem, wo 60 Wochenstunden angesetzt werden zum erfolgreichen Bestehen, mühsamer Extraaufwand. Die Mathematik ist teils recht kompliziert, aber schaffbar. Man sollte definitiv Begeisterung, Arbeitswille , Durchhaltevermögen und ein gewisses mathematisches Grundverständnis mitbringen. Studenten die mit einer "Wird schon irgendwie" Einstellung anfangen, sehen wir nie wieder. Nicht umsonst hat Informatik eine Durchfallrate von 80%.
Sehr gut finde ich, dass es wöchentliche Pflichtabgaben (es müssen mind 50% der Punkte erreicht werden) gibt, ohne die man nicht zur Klausur zugelassen wird. So MUSS man sich "zwingend" mit dem, was man eigentlich studiert, intensiv auseinandersetzen. Für die Klausur lässt es sich dann vermutlich leichter lernen. Einigen scheint auch das schon zu viel zu sein, denn bereits wenige Wochen nach Semesterstart, lichteten sich die Reihen der online angemeldeten Teilnehmer in den Modulen.
Übungsveranstaltungen sind meißt sehr hilfreich und die Übungsleiter und Dozenten zuvorkommend und hilfsbereit.
Mensapreise finde ich teilweise etwas teuer, aber das ist jedem selbst überlassen.
Die Uni Leipzig kann ich uneingeschränkt empfehlen, da sie sehr modern und gut ausgestattet ist. Informatik kann ich nur eingeschränkt empfehlen. Man sollte einen guten Draht zu Mathematik, Physik, Elektrotechnik und zum Programmieren haben.
- Interessante Inhalte, zuvorkommende Dozenten, hilfreiche Übungsseminare
- Manchmal unübersichtliche und unlogische Scripts