Gut aber nicht leicht

Der Studienverlauf ist recht organisiert. Man hat als "Erstie" einen Mentorensystem zu absolvieren. Das heißt, dass jedem Erstie ein Mentor zugewiesen wird, der ihn mit einem 15 minütigen Treffen wöchentlich im Ablauf des Studiums betreut bzw. in das Studium in Bezug auf Anmeldefristen einhalten, Richtiges Lernen, Wochen- und Lernplan erstellen einführt. Im Grundstudium erhält man einen Einblick auf das "Grundgerüst" der Informatik (Theoretische, technische und praktische Informatik). Mit den 8 kanonischen Einführungsveranstaltungen werden Themen wie Netzwerke, Sicherheit, Rechnerarchitekturen, software engineering, datenbanken,... vorgestellt. Der Wahlpflichtbereich besteht aus den Vertiefungen von den kanonischen Einführungsveranstaltungen. Wie an jeder Uni gibt es "gute" und "schlechte" Dozenten, die mehr oder weniger gut die Vorlesungen halten und auf die Probleme der Studenten eingehen. Ich persönlich habe immer meine Fragen gut beantwortet bekommen, sodass ich danach immer schlauer wurde. Das Campusleben ist immer besser mit den richtigen Kommilitonen :-)
Des wegen find ich es bei uns ziemlich gut.