Informatik (B.Sc.)

In den ersten 3 Semestern, muss man ständig am Ball bleiben. Man verbringt jeden Tag bis zu 12 Stunden in der Hochschule. Wenn man sich dafür interessiert, macht es Spaß! Aber die erste Zeit dient wohl auch als Abschreckung. Dozenten sind alle kompetent und sehr hilfsbereit. Auch wenn man gar kein Vorwissen hat, schafft man es.

Das Studium an der HTWK für den Informatik-Studiengang ist Segen und Fluch zugleich. Segen, da die interessanten Dinge, das Programmieren, in der Praxis und meist auch spannend gelehrt werden. Fluch, weil das Studium aus so viel theoretischem Zeug besteht, welches du eventuell später garnicht mehr brauchst, weil du dich ja eh noch spezialisierst, aber jetzt ja erstmal alles Mögliche lernst.

Man darf mit Lehrkräfte immer im Kontakt bleiben und beliebig viele Fragen stellen, egal wie(offline, per Mail, aufm Opal-Plattform). Wenn dir Hardware am besten liegt, dann ist HTWK ein gute Wahl für dich. Du kannst dich an HTWK Roboter, Entwicklung der Kilobots beteiligen oder ein eigenes Projekt mit einer guten Betreuung durchführen und falls dein Projekt innovativ ist, kann man auch ein Patent kriegen. Das Studium ist sehr praxisorientiert und...Erfahrungsbericht weiterlesen

Das erste Semester ist fordernd, aber mit etwas Anstrengung gut machbar.

Auch wenn es eine Fachhochschule ist, hat man dennoch die meisten Freiheiten einer Universität. Anwesenheit wird nicht kontrolliert, und auch den Verlauf des Studiums kann man sich (wenn man möchte) selbst zusammenstellen. Auch die Qualität der Lehre würde ich insgesamt als gut bewerten, und ich freue mich auf die folgenden Semester.