Nicht Anfängerfreundlich
Mit Anmeldung zum Brückenkurs Mathematik, dachte ich mir, dass das Studium um einiges leichter wird. Auch die Dozenten versicherten den Studenten oft genug, dass das Studium auch für Anfänger geeignet wäre. Leider ist dem nicht so, denn die Themen werden in so kurzer Zeit behandelt, dass sich ein Anfänger schnell verloren fühlt und kein bisschen Zeit hat ein Thema konkret zu verstehen.
Beste Fachrichtung
Das Studium an sich macht viel Spaß, ich bin allerdings mit der Hochschule Trier enttäuscht. Es gibt einige Professoren, bei denen kann man spüren, dass sie keine Lust haben. Und einige andere, die ein Ego-Problem haben und mit Studenten reden, als wären sie Idioten. es gibt natürlich eine Menge von besten Professoren.
Ruf gut - Qualität ok
Der Ruf der Hochschule auf dem Arbeitsmarkt ist durch die Reihe positiv. Leider ist die Qualität der Module sehr unterschiedlich und abhängig vom jeweiligen Professor. Neben der Qualität gibt es auch große Unterschiede zwischen den Arbeitsaufwänden für die verschiedenen Fächer. So sind beispielsweise die Aufwände für theoretische Informatik und Algorithmendesign um ein vielfaches größer als Fächer mit gleich vielen Ects Punkten.
Dozenten durchwachsen
Gerade im digitalen Studium ist stark aufgefallen, dass sich einige Dozenten besser und andere schlechter mit der neueren Technik auskennen. Dennoch halten sie überwiegend gute Veranstaltungen ab. Manche bieten extra Veranstaltungen an, damit wirklich jeder den Stoff versteht und bei anderen Dozenten bekommt man schnell das Gefühl, dass es ihnen komplett egal ist, ob es überhaupt jemand versteht. Dies ist allerdings eher selten.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter