Vorheriger Bericht
Überwiegend sehr zufrieden
Sehr breit gefächert, etwas wenig Informatik
Das Grundstudium ist sehr vollgepackt mit vielen sehr unterschiedlichen Fächern von Audiotechnik bis zu Psychologie und Marketing. Man lernt die Programmiergrundlagen, was natürlich einfacher ist, wenn man schon ein wenig Erfahrung hat, aber auch für Neulinge ist es schaffbar.
Das Grundstudium hat mir sehr gut gefallen, wobei es durch die ganzen Doppelprüfungen (z.B. Mathematik und Physik) sehr viel Aufwand ist und auch schon eine Reihe an Abgaben gibt.
Bereits nach 2 Semestern kommt das Praxissemester. Das ist eher ungewöhnlich an der HFU und hat Vor- und Nachtteile. Die Bewerbung ist einmal relativ schwierig (gerade während Corona) mit wenig Erfahrung und da in Furtwangen nicht sonderlich viele Firmen sind, ist die Wahrscheinlichkeit auch groß, dass man noch einmal Umziehen muss oder zumindest ein Semester wieder bei den Eltern wohnt, wenn man in der Nähe was findet. Dafür hat man dann im Hauptstudium schon Erfahrung gesammelt (wobei das natürlich stark von der Stelle abhängt wie gut es ist) und ein wenig einen Einblick, was man spannend findet und was nicht.
Im Hauptstudium ist es dann entspannter als im Grundstudium und normalerweise werden hier die Noten auch besser. Die Betreuung durch die Professoren ist gut, durch die kleinen Gruppen kennt man dann auch mittlerweile viele Professoren und die anderen Kommilitonen. Die Mehrheit der Professoren ist wirklich sehr engagiert und man merkt, bei vielen wie gerne sie den Themenbereich haben, den sie unterrichten.
Den Inhalten des Studiums stehe ich ein wenig zwiegespalten gegenüber. Für ein Informatik Studiengang, gibt es meiner Meinung zu wenig Fächer, die wirklich sich mit dem Programmieren tiefgehend beschäftigen. Vieles wirkt da doch eher oberflächlich. Da man am Ende seines Bachelors jedoch vermehrt Wahlpflichtfächer wählen kann, kann man hier einfach zur Fakultät Informatik (AIN) gehen und dort Kurse belegen. Das Medieninformatik nicht einen Anschluss an die anderen drei Informatikstudiengänge hat, da diese eine andere Fakultät mit anderem Gebäude sind, ist dabei jedoch ein wenig Schade und herausfinden, wie genau man Sachen bei Informatik belegen kann, muss man auch ein wenig selber, da viele Informationen von der DM Fakultät dazu veraltet sind.
Aber beim Prüfungsamt oder auch dem Sekretariat der DM Fakultät bekommt man immer freundliche Hilfe.
Den Standort Furtwangen findet man entweder toll oder nicht. Furtwangen als ‚Stadt‘ ist wirklich klein und für die meisten Sachen muss man schon nach Villingen oder Freiburg. Aber dafür kennt man schnell wirklich viele Studierenden und gerade im Grundstudium, wird man animiert viel mit den anderen zu machen und Freunde zu finden. Es ist nicht untypisch für Furtwangen einkaufen zu gehen und 2-3 der Kommilitonen zu treffen. Das mag man entweder oder nicht. Mir gefällt das sehr gut und ich weiß, dass vielen anderen Studierenden in Großen Städten es schwer fällt den Anschluss zu finden, in Furtwangen ist das absolut kein Problem.
Also alles in allen würde ich den Studiengang weiterempfehlen, aber Leuten die wirklich ein Fokus auf Programmieren setzen wollen, empfehlen bei der Fakultät AIN zu schauen oder sich zumindest bewusst zu sein, dass die Wahlpflichtfächer erst sehr spät im Hauptstudium kommen und es dort Möglichkeiten gibt AIN Kurse zu belegen.
Das Grundstudium hat mir sehr gut gefallen, wobei es durch die ganzen Doppelprüfungen (z.B. Mathematik und Physik) sehr viel Aufwand ist und auch schon eine Reihe an Abgaben gibt.
Bereits nach 2 Semestern kommt das Praxissemester. Das ist eher ungewöhnlich an der HFU und hat Vor- und Nachtteile. Die Bewerbung ist einmal relativ schwierig (gerade während Corona) mit wenig Erfahrung und da in Furtwangen nicht sonderlich viele Firmen sind, ist die Wahrscheinlichkeit auch groß, dass man noch einmal Umziehen muss oder zumindest ein Semester wieder bei den Eltern wohnt, wenn man in der Nähe was findet. Dafür hat man dann im Hauptstudium schon Erfahrung gesammelt (wobei das natürlich stark von der Stelle abhängt wie gut es ist) und ein wenig einen Einblick, was man spannend findet und was nicht.
Im Hauptstudium ist es dann entspannter als im Grundstudium und normalerweise werden hier die Noten auch besser. Die Betreuung durch die Professoren ist gut, durch die kleinen Gruppen kennt man dann auch mittlerweile viele Professoren und die anderen Kommilitonen. Die Mehrheit der Professoren ist wirklich sehr engagiert und man merkt, bei vielen wie gerne sie den Themenbereich haben, den sie unterrichten.
Den Inhalten des Studiums stehe ich ein wenig zwiegespalten gegenüber. Für ein Informatik Studiengang, gibt es meiner Meinung zu wenig Fächer, die wirklich sich mit dem Programmieren tiefgehend beschäftigen. Vieles wirkt da doch eher oberflächlich. Da man am Ende seines Bachelors jedoch vermehrt Wahlpflichtfächer wählen kann, kann man hier einfach zur Fakultät Informatik (AIN) gehen und dort Kurse belegen. Das Medieninformatik nicht einen Anschluss an die anderen drei Informatikstudiengänge hat, da diese eine andere Fakultät mit anderem Gebäude sind, ist dabei jedoch ein wenig Schade und herausfinden, wie genau man Sachen bei Informatik belegen kann, muss man auch ein wenig selber, da viele Informationen von der DM Fakultät dazu veraltet sind.
Aber beim Prüfungsamt oder auch dem Sekretariat der DM Fakultät bekommt man immer freundliche Hilfe.
Den Standort Furtwangen findet man entweder toll oder nicht. Furtwangen als ‚Stadt‘ ist wirklich klein und für die meisten Sachen muss man schon nach Villingen oder Freiburg. Aber dafür kennt man schnell wirklich viele Studierenden und gerade im Grundstudium, wird man animiert viel mit den anderen zu machen und Freunde zu finden. Es ist nicht untypisch für Furtwangen einkaufen zu gehen und 2-3 der Kommilitonen zu treffen. Das mag man entweder oder nicht. Mir gefällt das sehr gut und ich weiß, dass vielen anderen Studierenden in Großen Städten es schwer fällt den Anschluss zu finden, in Furtwangen ist das absolut kein Problem.
Also alles in allen würde ich den Studiengang weiterempfehlen, aber Leuten die wirklich ein Fokus auf Programmieren setzen wollen, empfehlen bei der Fakultät AIN zu schauen oder sich zumindest bewusst zu sein, dass die Wahlpflichtfächer erst sehr spät im Hauptstudium kommen und es dort Möglichkeiten gibt AIN Kurse zu belegen.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Guter Kontakt zu Dozenten, Findet schnell Anschluss in Furtwangen, sehr breit gefächerte Inhalte
- Informatik eher oberflächlich
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Lehrveranstaltungen habe auch gerade durch die Plattform "Felix" meist gut geklappt. Da durch sind Abgaben online möglich und auch Tests.
Im zweiten Semester (erstes Corona Semester) musste ich mich allerdings auf ein Praxissemesterplatz bewerben und das lief nicht gut. Die Veranstaltung mit allen Informationen war zu spät und es gab wenig Stellen durch Corona. So standen viele ohne Praxisplatz da und von der Fakultät kam lange keine Antwort, was jetzt die Alternativen für die betreffenden Studierenden sind.
Im zweiten Semester (erstes Corona Semester) musste ich mich allerdings auf ein Praxissemesterplatz bewerben und das lief nicht gut. Die Veranstaltung mit allen Informationen war zu spät und es gab wenig Stellen durch Corona. So standen viele ohne Praxisplatz da und von der Fakultät kam lange keine Antwort, was jetzt die Alternativen für die betreffenden Studierenden sind.
Janina hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.73% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Den Campus finde ich ganz ok.71% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön. -
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.55% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 62% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden. -
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 85% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche ziemlich entspannt. -
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.Auch 69% meiner Kommilitonen finden die Notenvergabe stets gerecht. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 75% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.50% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten. -
Ich habe keinen Studentenjob.42% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob. -
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.58% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 83% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden. -
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann53% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Ich ernähre mich vegetarisch.75% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch. -
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.45% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben. -
In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 50% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.