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Ein Studiengang mit viel Praxisanteil
Verschiedene Perspektiven in der IT-Branche
Gerade durch das Studium wird es erst einem bewusst wie breit das Spektrum in der IT-Branche ist. Neben der Software Entwicklung im Frontend oder Backend, als auch die Konzeption von Architekturen und das Management von Projekten, bietet durchaus was für jeden in dem Informatikstudiengang.
Es gibt zunächst die Basics mit den Hochsprachen in der Software Entwicklung sowie erste Einblicke in die IT-Security. Das Arbeiten in hardwarenahen Umgebungen wird ebenfalls gefördert, aber auch aktuelle Frameworks in Wahlpflichtmodulen, die von vielen Unternehmen genutzt werden. Das liegt vermutlich auch daran, dass manche Dozenten in einem IT-Unternehmen angestellt sind und nebenbei Kurse an der Hochschule halten.
Die Module sind sehr praxisorientiert im Gegensatz zu einer Uni und bieten oft einen Einblick wie es in der echten Berufswelt aussehen könnte. Dadurch sammelt man nicht nur Erfahrung in dem jeweiligen Modul, sondern fördert auch Teamfähigkeit und Anschluss zu Kommilitonen.
Zwar werden in gewissen Modulen teilweise veraltete Technologien verwendet, jedoch bietet diese eine solide Grundlage, um sich in neue im Trend stehende Technologien.
Es gibt zunächst die Basics mit den Hochsprachen in der Software Entwicklung sowie erste Einblicke in die IT-Security. Das Arbeiten in hardwarenahen Umgebungen wird ebenfalls gefördert, aber auch aktuelle Frameworks in Wahlpflichtmodulen, die von vielen Unternehmen genutzt werden. Das liegt vermutlich auch daran, dass manche Dozenten in einem IT-Unternehmen angestellt sind und nebenbei Kurse an der Hochschule halten.
Die Module sind sehr praxisorientiert im Gegensatz zu einer Uni und bieten oft einen Einblick wie es in der echten Berufswelt aussehen könnte. Dadurch sammelt man nicht nur Erfahrung in dem jeweiligen Modul, sondern fördert auch Teamfähigkeit und Anschluss zu Kommilitonen.
Zwar werden in gewissen Modulen teilweise veraltete Technologien verwendet, jedoch bietet diese eine solide Grundlage, um sich in neue im Trend stehende Technologien.
- IT ist ein großer Bereich der eine hohe Nachfrage hat und vielschichtig ist, damit für jeden was dabei ist
- Der Einstieg ohne Vorerfahrung aus einer Ausbildung oder Abitur kann evtl. schwierig werden und es werden sehr viele Bereiche der Informatik behandelt, was für manche nicht sehr ansprechend ist
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Anfangs gerade zu Corona Zeiten waren die Dienste sehr ausgelastet. Verwendet wurde BigBlueButton als Kommunikationsplattform. Einige Professoren haben evtl. nicht das Equipment daheim, um eine qualitative Vorlesung zu halten. In der Hochschule selbst können die Vorlesungen mittlerweile sehr gut aufgezeichnet werden. Eine hybride Variante hat sich meiner Meinung nach nicht gut durchgesetzt, da evtl. Studenten, die online teilnahmen vernachlässigt wurden und die Fragen und Anmerkungen aus dem Hörsaal nicht von den Mikrofonen aufgenommen wurden und dadurch teilweise der Kontext verloren ging.
Um Abgaben einzureichen oder die Dokumente des Dozenten einzusehen wurde Moodle als Plattform gewählt. Diese war recht stabil und war im Endeffekt von den Dozenten abhängig,, inwiefern sie ihren Kurs auf der Plattform anlegen und welche Aufzeichnungen, Präsentationen sie bereitstellen.
Man kann die Dozenten sowohl über Foren in den Moodlekursen als auch per Mail erreichen. Teilweise sind diese auch telefonisch erreichbar, was aber von Dozent zu Dozent variiert.
Um Abgaben einzureichen oder die Dokumente des Dozenten einzusehen wurde Moodle als Plattform gewählt. Diese war recht stabil und war im Endeffekt von den Dozenten abhängig,, inwiefern sie ihren Kurs auf der Plattform anlegen und welche Aufzeichnungen, Präsentationen sie bereitstellen.
Man kann die Dozenten sowohl über Foren in den Moodlekursen als auch per Mail erreichen. Teilweise sind diese auch telefonisch erreichbar, was aber von Dozent zu Dozent variiert.