Vorheriger Bericht
Sehr empfehlenswerter Studiengang
Die selbsternannte "Elite" ist naja.
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Hinweis: Dieser Studiengang wird nicht mehr angeboten.
Es kann nicht sein, dass eine so hoch renommierte Institution (siehe CHE-Ranking) im Fachbereich Computer Science nur mangelhafte Online-Lehre und Klischee-behaftete Studienatmosphäre auf die Beine gestellt bekommt.
Das HPI ist eine einzige Bubble. Die meisten Studierenden verfügen über ein großes Ego aber keine Social Skills. Dementsprechend erinnert der Campus samt Atmosphäre auch mehr an eine Parodie von Big-Bang Theory und ist bei Studierenden der angrenzenden Uni Potsdam auch als "Nerd-Hub" verpönt.
Die Dozenten sind auf ihrem Fachbereich alle hochqualifiziert, in der Lehre und Didaktik allerdings eine einzige Katastrophe. Überladene Power-Point-Slides, veraltete Lehrmethoden und zur Vorlesung vollkommen differente "Übungen" machen die Regelstudienzeit von 4 Semestern unmöglich.
Es herrscht eine unangenehme "Elite-Kids" Atmosphäre, Jugendliche vergleichen sich mit dem MIT bzw. Harvard (vollkommen lächerlich), schaut man sich die Karriere von Absolventen an (bzw. Alumini) landen diese meistens lediglich im Junior-Development namenhafter Konzerne (wie Zalando ...) bzw. in Startups. Logisch: Das HPI genießt auch nur in Berlin einen hervorragenden Ruf.
Die Nähe zu SAP zieht sich durch das ganze Studium. Man merkt woher das Geld fließt und wohin die Absolventen sollen, freie Lehre => Fehlanzeige.
Ich komme aus der IT-Security, im Studium gibt es kaum bis gar keine reale Anwendung der gelehrten Konzepte (Widerspruch zum Marketing). Das viel beworbene "Security Lab" ist lediglich ein Forschungsprojekt im Rahmen von "Cybersecurity", wer hier hands-on erwartet sollte wo anders studieren (z. B. Bochum).
Stattdessen knüppelt man die Studierenden durch beinharte matheintensive Krypto-Kurse (Pflicht) die vor allem Fachhohschul-Studenten und Teilzeit-Studenten völlig überfordert und auch überhaupt nicht notwendig ist, da man sich nicht auf Krypto spezialisieren muss.
Wer sich etwas auf BWL-Cyber, 30€ kostenloses Druckerguthaben und "Elite"-Gefasel einbildet ist hier richtig. Wer vernünftige, zusammenhängende und lehrreiche Didaktik erwartet, einen innovativen Campus mit sozialisierten Menschen, ist hier falsch.
Das HPI fördert explizit den Nerd-Charakter, der Studiengang "Cybersecurity" ist absolut hilflos und hängt an den Fäden eines einzigen Dozenten der sämtliche IT-Sicherheits-relevanten Fächer quasi im Alleingang lehrt.
Finger weg!
Das HPI ist eine einzige Bubble. Die meisten Studierenden verfügen über ein großes Ego aber keine Social Skills. Dementsprechend erinnert der Campus samt Atmosphäre auch mehr an eine Parodie von Big-Bang Theory und ist bei Studierenden der angrenzenden Uni Potsdam auch als "Nerd-Hub" verpönt.
Die Dozenten sind auf ihrem Fachbereich alle hochqualifiziert, in der Lehre und Didaktik allerdings eine einzige Katastrophe. Überladene Power-Point-Slides, veraltete Lehrmethoden und zur Vorlesung vollkommen differente "Übungen" machen die Regelstudienzeit von 4 Semestern unmöglich.
Es herrscht eine unangenehme "Elite-Kids" Atmosphäre, Jugendliche vergleichen sich mit dem MIT bzw. Harvard (vollkommen lächerlich), schaut man sich die Karriere von Absolventen an (bzw. Alumini) landen diese meistens lediglich im Junior-Development namenhafter Konzerne (wie Zalando ...) bzw. in Startups. Logisch: Das HPI genießt auch nur in Berlin einen hervorragenden Ruf.
Die Nähe zu SAP zieht sich durch das ganze Studium. Man merkt woher das Geld fließt und wohin die Absolventen sollen, freie Lehre => Fehlanzeige.
Ich komme aus der IT-Security, im Studium gibt es kaum bis gar keine reale Anwendung der gelehrten Konzepte (Widerspruch zum Marketing). Das viel beworbene "Security Lab" ist lediglich ein Forschungsprojekt im Rahmen von "Cybersecurity", wer hier hands-on erwartet sollte wo anders studieren (z. B. Bochum).
Stattdessen knüppelt man die Studierenden durch beinharte matheintensive Krypto-Kurse (Pflicht) die vor allem Fachhohschul-Studenten und Teilzeit-Studenten völlig überfordert und auch überhaupt nicht notwendig ist, da man sich nicht auf Krypto spezialisieren muss.
Wer sich etwas auf BWL-Cyber, 30€ kostenloses Druckerguthaben und "Elite"-Gefasel einbildet ist hier richtig. Wer vernünftige, zusammenhängende und lehrreiche Didaktik erwartet, einen innovativen Campus mit sozialisierten Menschen, ist hier falsch.
Das HPI fördert explizit den Nerd-Charakter, der Studiengang "Cybersecurity" ist absolut hilflos und hängt an den Fäden eines einzigen Dozenten der sämtliche IT-Sicherheits-relevanten Fächer quasi im Alleingang lehrt.
Finger weg!
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Katastrophale Online-Lehre. Mal 2G, mal 3G. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Dozenten reagieren panisch und unprofessionell. Studienleitung zitiert fragwürdige Studien. Sinnlose Maskenpflichten, Online-Kneipentouren, schrecklich.
Das HPI spezialisiert sich auf Informatik, bekommt aber keine anständigen Online-Vorlesungen auf die Beine. Manche Kurse sind online, andere wiederum nicht, es kostet den guten Ruf.
Das HPI spezialisiert sich auf Informatik, bekommt aber keine anständigen Online-Vorlesungen auf die Beine. Manche Kurse sind online, andere wiederum nicht, es kostet den guten Ruf.
Julius hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
-
Ich finde immer einen Parkplatz.
-
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
-
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
-
Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
-
Den Campus finde ich ganz ok.
-
Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
-
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
-
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
-
Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
-
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
-
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
-
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.