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Katastrophe
Ist OK, wenn man Selbstlerner ist
Pro:
- viele kluge Studenten und Dozenten
- modernes Gebäude mit 2 Lichthöfen
- Mate/Cafe kann man für Vorort 1.20€ kaufen, falls Cafete offen
- fast keine Anwesenheitspflicht in den Modulen
- viel Selbstorganisation und Zeit Management
- wöchentliche Hausaufgaben sind Gruppenabgaben
- Mentoring/Wunschkonzerte von älteren Studenten, welche dringende Fragen beantworten (nur für Erstsemester)
- Pool/Rechner Räumlichkeiten, seit diesem Semester vernünftig
- Tischtennis Platte im Keller
- nicht nur Nerds (aber viele)
- viele behinderten gerechte Sanitär Räume und Fahrstuhl vorhanden
Contra:
- Grundlagen in Objektorientierte Programmierung ist empfehlenswert (c/c++: Was sind Pointer/ Wie baue ich eine Liste) alles weitere wird beigebracht.
- als Student ist man Anonym
- größter Lernaufwand findet unbegleitet in Bibliothek/Zuhause statt, daher Fehler anfällig
- 50-60% der wöchentlichen Hausaufgaben müssen korrekt sein, sonst wird man nicht zur Klausur/Prüfung zugelassen (folglich Leistungsdruck)
- Klausurnote ist Endnote, d.h. jede Leistung davor ist nichts Wert (Momentaufnahme)
- Module wie theoretische Informatik z.T. 80% Durfallquote (daher 6 Semester Regelstudienzeit unwahrscheinlich)
- LP (Leistungspunkte - also wie viele Arbeitsstunden der Modulaufwand seien sollte) sind z.b. in Software Projekt/ ALP3 untertrieben, daher nicht sehr ehrlich von der Uni Leitung d.h. man muss flexibel planen und auch "Überstunden" schieben.
- T9 Gebäude schließt um 19:00 Uhr jeden Tag, schlecht wenn man Nachts lieber lernt
- U Dahlem Dorf ist die Fakultät (abseits der Stadt)
Und zu guter Letzt: viele Studenten brechen ab, weil sie entweder zu jung und zu verpeilt sind, deren Leistung nicht stimmt, sie verstehen, dass gaming nichts mit Informatik zutun hat, sie sich im Stich gelassen fühlen oder einfach an der Uni/QuasiBehörden-Bürokratie scheitern.
Daher wenn jemand mit dem Gedanken spielt an der FU Informatik zu studieren oder generell zu studieren: bringt viel Eigenverantwortung und Ausdauer mit, der Rest wird sich dann klären.
- viele kluge Studenten und Dozenten
- modernes Gebäude mit 2 Lichthöfen
- Mate/Cafe kann man für Vorort 1.20€ kaufen, falls Cafete offen
- fast keine Anwesenheitspflicht in den Modulen
- viel Selbstorganisation und Zeit Management
- wöchentliche Hausaufgaben sind Gruppenabgaben
- Mentoring/Wunschkonzerte von älteren Studenten, welche dringende Fragen beantworten (nur für Erstsemester)
- Pool/Rechner Räumlichkeiten, seit diesem Semester vernünftig
- Tischtennis Platte im Keller
- nicht nur Nerds (aber viele)
- viele behinderten gerechte Sanitär Räume und Fahrstuhl vorhanden
Contra:
- Grundlagen in Objektorientierte Programmierung ist empfehlenswert (c/c++: Was sind Pointer/ Wie baue ich eine Liste) alles weitere wird beigebracht.
- als Student ist man Anonym
- größter Lernaufwand findet unbegleitet in Bibliothek/Zuhause statt, daher Fehler anfällig
- 50-60% der wöchentlichen Hausaufgaben müssen korrekt sein, sonst wird man nicht zur Klausur/Prüfung zugelassen (folglich Leistungsdruck)
- Klausurnote ist Endnote, d.h. jede Leistung davor ist nichts Wert (Momentaufnahme)
- Module wie theoretische Informatik z.T. 80% Durfallquote (daher 6 Semester Regelstudienzeit unwahrscheinlich)
- LP (Leistungspunkte - also wie viele Arbeitsstunden der Modulaufwand seien sollte) sind z.b. in Software Projekt/ ALP3 untertrieben, daher nicht sehr ehrlich von der Uni Leitung d.h. man muss flexibel planen und auch "Überstunden" schieben.
- T9 Gebäude schließt um 19:00 Uhr jeden Tag, schlecht wenn man Nachts lieber lernt
- U Dahlem Dorf ist die Fakultät (abseits der Stadt)
Und zu guter Letzt: viele Studenten brechen ab, weil sie entweder zu jung und zu verpeilt sind, deren Leistung nicht stimmt, sie verstehen, dass gaming nichts mit Informatik zutun hat, sie sich im Stich gelassen fühlen oder einfach an der Uni/QuasiBehörden-Bürokratie scheitern.
Daher wenn jemand mit dem Gedanken spielt an der FU Informatik zu studieren oder generell zu studieren: bringt viel Eigenverantwortung und Ausdauer mit, der Rest wird sich dann klären.
Anna hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.50% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.60% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.43% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass es leider keine Klimaanlagen in den Hörsälen gibt.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 83% meiner Kommilitonen war es nicht so einfach, schnell Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 57% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.67% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.50% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 70% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.Auch 75% meiner Kommilitonen geben an, dass keine Dozenten aus der Praxis kommen.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.Auch 50% meiner Kommilitonen kritisieren, dass der Studienverlauf ein komplettes Chaos ist.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 60% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 83% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.Auch 43% meiner Kommilitonen sind sich unsicher, ob es der richtige Studiengang für sie ist.