Vorheriger Bericht
Sehr kompetent
Mittelschwere Katastrophe
Höchst unorganisiertes Studieren mit größtenteils unteridischen Dozenten und unfähiger/unwilliger Studiengangleitung
Studiumsverlauf:
Ihr seid aller 3 Monate im Wechsel in der BA und bei eurem Praxispartner, in der Praxisphase soll euch passend zum Thema des "Praxismoduls" das praktische Arbeiten in der Firma beigebracht werden. In der Theoriephase wird euch nach Lehrplan in 2-3 Monaten der gesamte Lehrplan wofür sonst 5-6 Monate zur Verfügung stehen eingetrichtert. Wobei "Eingetrichtert" hier das richtige Wort ist, innerhalb von 2 Monaten müsst ihr per Bolemie-Lernen alles im Modul auswendig lernen egal ob es in der Vorlesung dran kam oder nicht. Da der jeweils 3. Monat der Theoriephase für die Prüfungen vorgesehen sind (eher nur die letzen 2 Wochen), heißt es das es nicht selten vorkommt das ihr eine Vorlesung am Montag hattet und am Dienstag schon ein Prüfung zu einem anderem Modul schreibt.
Wer jetzt überlegt wie man da eine Work-Life-Balance einhält, das könnt ihr komplett vergessen, in der Theoriephase seid ihr für ~6-8h in der BA und müsst anschließend nochmal 2-3h vor-/nachbereiten (wenn man nicht Roulett mit den Prüfungen spielen will).
Also zugesammengefasst, alle 3 Monate Prüfungen per Boulemielernen.
Wer sich jetzt fragt "Wie ist die Theoriezeit organisiert?", den kann man nur enttäuschen, nämlich eigentlich gar nicht. Man bekommt max. 1 Woche vor Theoriezeit seinen Studenplan für die nächsten 4 Wochen (wovon ca. die Hälfte auch stimmt) und 3 Wochen vor der Prüfungsphase kann man sich für Prüfungen anmelden (und bis zu 2 Wochen vor der Prüfung darf man sich wieder abmelden).
Die Ausstattung der BA?
1 Vorlesungssaal wie in einer normalen Universität, der Rest sind Räume wie aus der Schulzeit. Technische Ausstattung? Mit ein bisschen Glück existiert ein Projector und wenn im Absoluten Ausnahmefall sogar ein Beamer (den natürlich niemand benutzt) ansonsten eine Tafel.
Seminare?
Existieren nicht
Übungen?
Existieren nicht
Anspruchslevel der Module?
Unterschiedlich pro Modul, reicht von einem viel zu voll geladenen Modul was normalerweise 3 Module in einer normalen Universität wäre, zu einem Modul was im Niveau gerade über den Fußboden ist.
Dozenten?
Die meisten schon eigentlich in Rente, führen die Vorlesungen mit so viel Elan durch wie ein Komatöser Patient Sport macht. Man hat pro 2 Theoriephasen 1 guten Dozenten (den man danach nie wieder sieht).
Studiumsverlauf:
Ihr seid aller 3 Monate im Wechsel in der BA und bei eurem Praxispartner, in der Praxisphase soll euch passend zum Thema des "Praxismoduls" das praktische Arbeiten in der Firma beigebracht werden. In der Theoriephase wird euch nach Lehrplan in 2-3 Monaten der gesamte Lehrplan wofür sonst 5-6 Monate zur Verfügung stehen eingetrichtert. Wobei "Eingetrichtert" hier das richtige Wort ist, innerhalb von 2 Monaten müsst ihr per Bolemie-Lernen alles im Modul auswendig lernen egal ob es in der Vorlesung dran kam oder nicht. Da der jeweils 3. Monat der Theoriephase für die Prüfungen vorgesehen sind (eher nur die letzen 2 Wochen), heißt es das es nicht selten vorkommt das ihr eine Vorlesung am Montag hattet und am Dienstag schon ein Prüfung zu einem anderem Modul schreibt.
Wer jetzt überlegt wie man da eine Work-Life-Balance einhält, das könnt ihr komplett vergessen, in der Theoriephase seid ihr für ~6-8h in der BA und müsst anschließend nochmal 2-3h vor-/nachbereiten (wenn man nicht Roulett mit den Prüfungen spielen will).
Also zugesammengefasst, alle 3 Monate Prüfungen per Boulemielernen.
Wer sich jetzt fragt "Wie ist die Theoriezeit organisiert?", den kann man nur enttäuschen, nämlich eigentlich gar nicht. Man bekommt max. 1 Woche vor Theoriezeit seinen Studenplan für die nächsten 4 Wochen (wovon ca. die Hälfte auch stimmt) und 3 Wochen vor der Prüfungsphase kann man sich für Prüfungen anmelden (und bis zu 2 Wochen vor der Prüfung darf man sich wieder abmelden).
Die Ausstattung der BA?
1 Vorlesungssaal wie in einer normalen Universität, der Rest sind Räume wie aus der Schulzeit. Technische Ausstattung? Mit ein bisschen Glück existiert ein Projector und wenn im Absoluten Ausnahmefall sogar ein Beamer (den natürlich niemand benutzt) ansonsten eine Tafel.
Seminare?
Existieren nicht
Übungen?
Existieren nicht
Anspruchslevel der Module?
Unterschiedlich pro Modul, reicht von einem viel zu voll geladenen Modul was normalerweise 3 Module in einer normalen Universität wäre, zu einem Modul was im Niveau gerade über den Fußboden ist.
Dozenten?
Die meisten schon eigentlich in Rente, führen die Vorlesungen mit so viel Elan durch wie ein Komatöser Patient Sport macht. Man hat pro 2 Theoriephasen 1 guten Dozenten (den man danach nie wieder sieht).
- Man hat einen Abschluss
- Leider alles was mit der BA zu tun hat
Tim hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Ich sage, die Hochschule liegt leider am Ende der Welt.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meistens fange ich erst einen Tag vorher mit dem Lernen für Klausuren an.