Vorheriger Bericht
Nicht zu empfehlen
Interessanter, aber noch ausbaufähiger Studiengang
Im Norden genießt die FH Westküste mit dem Studiengang Immobilienwirtschaft ein noch junges Angebotsmonopol, welches für mich der ausschlaggebende Punkt war, bei dieser Hochschule zu studieren.
Die Organisation im Fachbereich Immobilienwirtschaft ließ wirklich zu Wünschen übrig. Teilweise wurden Ausfälle von Lehrveranstaltungen gar nicht an die Studenten weitergegeben. Dies ist insbesondere für pendelnde Studierende ärgerlich. Dadurch, dass der Studiengang in der Außenstelle abgegrenzt vom Campus und der Bibliothek ist, wird eine Ausgrenzung von der gesamten Hochschule gefördert. Dadurch fühlt man sich als Student sehr ausgegrenzt und erlebt das Campusleben wenig bzw. gar nicht. Im Studium gab es nur sehr wenig Lehrveranstaltungen auf dem Campus. Das war wirklich schade. Aktuell wird dafür jedoch ein Gebäudekomplex auf dem Campus gebaut, der speziell für die Immobilienstudenten sein soll - hier ist also eine Besserung in Sicht.
Die Dozenten variieren vom fachlichen Kenntnisstand sehr stark. Viele arbeiten neben dem Job als Dozent in der freien Wirtschaft, wodurch ein hoher Praxisbezug in den Vorlesungen ermöglicht wird. Es gibt leider auch ein paar Lehrveranstaltungen, für die sich ein Besuch nicht gelohnt hat. Die vielen Projekte (oft auch praxisbezogen) haben mir viel Freude bereitet, auch wenn die Gruppenarbeiten z.T. eine Herausforderung waren. Besonders gefallen hat mir außerdem die Exkursion nach München, in der uns die Baustilkunde näher gebracht wurde. Leider ist der veranstaltende Dozent nicht mehr an der FH Westküste. Zudem gefällt mir die Größe der Hochschule, da die Dozenten sehr nah an den Studenten sind und die Vorlesungsräume überschaubar gefüllt sind. Positiv zu erwähnen ist auch das Angebot vom AStA und die niedrigen Studiengebühren (ohne Semesterticket - meines Erachtens auch nicht notwendig).
Im Gesamten kann ich den Studiengang weiterempfehlen, habe jedoch die große Hoffnung, dass sich der Studiengang weiterhin entwickelt, die Kritikpunkte verbessert werden sowie mehr immobilienspezialisierte Professoren der Hochschule zur Verfügung stehen werden.
Die Organisation im Fachbereich Immobilienwirtschaft ließ wirklich zu Wünschen übrig. Teilweise wurden Ausfälle von Lehrveranstaltungen gar nicht an die Studenten weitergegeben. Dies ist insbesondere für pendelnde Studierende ärgerlich. Dadurch, dass der Studiengang in der Außenstelle abgegrenzt vom Campus und der Bibliothek ist, wird eine Ausgrenzung von der gesamten Hochschule gefördert. Dadurch fühlt man sich als Student sehr ausgegrenzt und erlebt das Campusleben wenig bzw. gar nicht. Im Studium gab es nur sehr wenig Lehrveranstaltungen auf dem Campus. Das war wirklich schade. Aktuell wird dafür jedoch ein Gebäudekomplex auf dem Campus gebaut, der speziell für die Immobilienstudenten sein soll - hier ist also eine Besserung in Sicht.
Die Dozenten variieren vom fachlichen Kenntnisstand sehr stark. Viele arbeiten neben dem Job als Dozent in der freien Wirtschaft, wodurch ein hoher Praxisbezug in den Vorlesungen ermöglicht wird. Es gibt leider auch ein paar Lehrveranstaltungen, für die sich ein Besuch nicht gelohnt hat. Die vielen Projekte (oft auch praxisbezogen) haben mir viel Freude bereitet, auch wenn die Gruppenarbeiten z.T. eine Herausforderung waren. Besonders gefallen hat mir außerdem die Exkursion nach München, in der uns die Baustilkunde näher gebracht wurde. Leider ist der veranstaltende Dozent nicht mehr an der FH Westküste. Zudem gefällt mir die Größe der Hochschule, da die Dozenten sehr nah an den Studenten sind und die Vorlesungsräume überschaubar gefüllt sind. Positiv zu erwähnen ist auch das Angebot vom AStA und die niedrigen Studiengebühren (ohne Semesterticket - meines Erachtens auch nicht notwendig).
Im Gesamten kann ich den Studiengang weiterempfehlen, habe jedoch die große Hoffnung, dass sich der Studiengang weiterhin entwickelt, die Kritikpunkte verbessert werden sowie mehr immobilienspezialisierte Professoren der Hochschule zur Verfügung stehen werden.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Online-Vorlesungen würden insbesondere in der Corona-Pandemie durchgeführt. In den übrigen Semestern gab es teilweise ein digitales Angebot - jedoch immer abhängig vom Dozenten.
Wünschenswert wäre ein generell erhöhtes Angebot an digitalen Lehrveranstaltungen in Hybrid-Form.
Wünschenswert wäre ein generell erhöhtes Angebot an digitalen Lehrveranstaltungen in Hybrid-Form.
Anonym hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 64% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich ärgere mich über die schlechte Anbindung der öffentlichen Verkehrsmittel.Auch 50% meiner Kommilitonen bezeichnen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als schlecht.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 70% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 73% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 40% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 90% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 38% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.57% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.50% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.60% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.77% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.86% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 67% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 89% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.