Vorheriger Bericht
Interessanter, aber noch ausbaufähiger Studie...
Unstrukturiert und kein akademisches Niveau
Wenn man Immobilienwirtschaft studieren möchte, dann bitte wo anders!
Die Dozenten im Fachbereich Immobilienwirtschaft haben teilweise keine Ahnung von Immobilien und man fragt sich nach den Vorlesungen teilweise warum man diese überhaupt besucht. Die Vorlesungen gleichen teilweise eher einem eintönigen Monolog seitens des Dozentens, welcher seine (aus dem Internet kopierten) Folien abliest. Die Notenvergabe ist teilweise nicht nachvollziehbar und auf Nachfrage bei dem jeweiligen Dozenten bekommt man keine richtige Antwort. Die Dozenten aus den anderen Fachbereichen wie BWL oder Recht sind i.d.R. vollkommen in Ordnung und man nimmt aus den Vorlesungen i.d.R. einiges mit.
Das akademische Niveau in einigen Modulen ist nicht gegeben, in anderen ist es vergleichsweise hoch, deshlab kommt es oft zu sehr hohen Durchfallquoten weil kein einheitliches Niveau besteht.
Der Modulplan macht teilweise keinen Sinn und ist nicht logisch aufgebaut. Beispielsweise setzt ein Modul aus dem dritten Semester Wissen vorraus, welches man erst im fünften Semster lernt. Einige Dozenten setzten bestimmtes Wissen vorraus, welches man m.E. auch durchaus haben sollte, dieses wird einem aber in den "Grundlagen" Modulen der Immobilienwirtschaft nicht vermittelt.
Den Campus der FH besucht man recht wenig, da der Studiengang in einer Außenstelle ist. Diese ist in einem umgebauten Autohaus hinter einer Tankstelle direkt an einer Hauptstraße. Die Räume in der Außenstelle sind oft viel zu voll und dadurch auch oft viel zu warm, lüften kann man durch den Straßenlärm nur bedingt und die Technik vor Ort lässt auch zu wünschen übrig.
Im Großen und Ganzen würde ich diesen Sudiengang niemandem empfehlen. Wenn man gut vorbereitet ins Berufsleben starten möchte, sollte man sich eine anderen Hochschule aussuchen, die Immobilienwirtschaft anbietet.
Die Dozenten im Fachbereich Immobilienwirtschaft haben teilweise keine Ahnung von Immobilien und man fragt sich nach den Vorlesungen teilweise warum man diese überhaupt besucht. Die Vorlesungen gleichen teilweise eher einem eintönigen Monolog seitens des Dozentens, welcher seine (aus dem Internet kopierten) Folien abliest. Die Notenvergabe ist teilweise nicht nachvollziehbar und auf Nachfrage bei dem jeweiligen Dozenten bekommt man keine richtige Antwort. Die Dozenten aus den anderen Fachbereichen wie BWL oder Recht sind i.d.R. vollkommen in Ordnung und man nimmt aus den Vorlesungen i.d.R. einiges mit.
Das akademische Niveau in einigen Modulen ist nicht gegeben, in anderen ist es vergleichsweise hoch, deshlab kommt es oft zu sehr hohen Durchfallquoten weil kein einheitliches Niveau besteht.
Der Modulplan macht teilweise keinen Sinn und ist nicht logisch aufgebaut. Beispielsweise setzt ein Modul aus dem dritten Semester Wissen vorraus, welches man erst im fünften Semster lernt. Einige Dozenten setzten bestimmtes Wissen vorraus, welches man m.E. auch durchaus haben sollte, dieses wird einem aber in den "Grundlagen" Modulen der Immobilienwirtschaft nicht vermittelt.
Den Campus der FH besucht man recht wenig, da der Studiengang in einer Außenstelle ist. Diese ist in einem umgebauten Autohaus hinter einer Tankstelle direkt an einer Hauptstraße. Die Räume in der Außenstelle sind oft viel zu voll und dadurch auch oft viel zu warm, lüften kann man durch den Straßenlärm nur bedingt und die Technik vor Ort lässt auch zu wünschen übrig.
Im Großen und Ganzen würde ich diesen Sudiengang niemandem empfehlen. Wenn man gut vorbereitet ins Berufsleben starten möchte, sollte man sich eine anderen Hochschule aussuchen, die Immobilienwirtschaft anbietet.
- - Schlechte Organisation