Vorheriger Bericht
Viel Inhalt
Modulorienrierte lernspirale mit früher Praxis
Ich bin jetzt im 5. Semester und bin sehr vom Konzept Modellstudiengang überzeugt. Da man schon ab dem 1. Semester im Rahmen von UK’s Patienten untersucht. Die hängen aber ganz stark vom Dozenten ab.
Zudem hat jedes Modul- in der Regel sind es vier pro Semester- ein Hauptthema/ Organ auf das dann die Seminare, Praktika und Untersuchungskurse (UK) aufgebaut sind bzw. diese Thema/ Organ aus verschiedenen Gesichtspunkten abhandelt. Zudem gibt es POL ( probkemorientiertes lernen) in dem man passend zum Modul ein Fallbeispiel hat und dieses mit seinen Kommilitonen bearbeite und sich selbst Lernziele raussucht und bearbeite. Die Freiheiten die man da hat, hängen auch ganz stark vom Dozenten ab und vor dem Ende des Semesters ist es eher ein zeitraubender Kurs.
Im dritten und vierten Semester hat man dann noch jede Woche Präparier-Kurs was so ziemlich alles an Anatomie im Modellstudiengang ist. Weshalb man sich da richtig rein hängen sollte. So oder so sollte man sich auch selbst nochmal hinsetzen und Anatomie lernen.
Außerdem gibt es noch KIT. Dort wird dann der Umgang mit Patienten und die Gesprächsführung in schwierigen Situationen oder das überbringen von schlechten Nachrichten geübt bzw. erlernt.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit dem Modellstudiengang da man während des Semesters viel Zeit hat sich auf das zu fokussieren auf das man Lust hat und es auch Wahlpflichtfächer gibt die sich nicht unbedingt mit Medizin beschäftigen. Außerdem hat man erst zum Ende des Semesters seine Abschlussprüfung.
Zudem hat jedes Modul- in der Regel sind es vier pro Semester- ein Hauptthema/ Organ auf das dann die Seminare, Praktika und Untersuchungskurse (UK) aufgebaut sind bzw. diese Thema/ Organ aus verschiedenen Gesichtspunkten abhandelt. Zudem gibt es POL ( probkemorientiertes lernen) in dem man passend zum Modul ein Fallbeispiel hat und dieses mit seinen Kommilitonen bearbeite und sich selbst Lernziele raussucht und bearbeite. Die Freiheiten die man da hat, hängen auch ganz stark vom Dozenten ab und vor dem Ende des Semesters ist es eher ein zeitraubender Kurs.
Im dritten und vierten Semester hat man dann noch jede Woche Präparier-Kurs was so ziemlich alles an Anatomie im Modellstudiengang ist. Weshalb man sich da richtig rein hängen sollte. So oder so sollte man sich auch selbst nochmal hinsetzen und Anatomie lernen.
Außerdem gibt es noch KIT. Dort wird dann der Umgang mit Patienten und die Gesprächsführung in schwierigen Situationen oder das überbringen von schlechten Nachrichten geübt bzw. erlernt.
Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden mit dem Modellstudiengang da man während des Semesters viel Zeit hat sich auf das zu fokussieren auf das man Lust hat und es auch Wahlpflichtfächer gibt die sich nicht unbedingt mit Medizin beschäftigen. Außerdem hat man erst zum Ende des Semesters seine Abschlussprüfung.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Ganz neu kam jetzt Moodle mit dem ich sehr zufrieden bin. Auf der Plattform gibt alle Vorlesungen und PowerPoints oder Skripte von Seminaren und Praktika.
Es gibt noch 4-5 Online Portale die wichtig sind. Z.b. für die Abwesenheiten und Prüfungsverwaltung.
Insgesamt ist die Charité sehr gut aufgestellt, was die digitale Lehre und Organisation angeht.
Lehrende kann man per Email immer sehr gut erreichen und man automatisch für die Module des kommenden Semesters angemeldet.
Den Stundenplan kann man sich über LLP auch aufs Handy ziehen und dort sind Veranstaltung, der Ort, natürlich die Zeit, Lernziele und der/ die Lehrende und wie man sie erreicht zu finden.
Es gibt noch 4-5 Online Portale die wichtig sind. Z.b. für die Abwesenheiten und Prüfungsverwaltung.
Insgesamt ist die Charité sehr gut aufgestellt, was die digitale Lehre und Organisation angeht.
Lehrende kann man per Email immer sehr gut erreichen und man automatisch für die Module des kommenden Semesters angemeldet.
Den Stundenplan kann man sich über LLP auch aufs Handy ziehen und dort sind Veranstaltung, der Ort, natürlich die Zeit, Lernziele und der/ die Lehrende und wie man sie erreicht zu finden.