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Empfehlenswert
Modelstudiengang - Angelegenheit der persönlichen
Die Corona-Krise hatte leider den Sinn des Modelstudiengangs etwas ausgehebelt. Regulär ist es so, dass schon in der "Vorklinik" recht viel Patient:Innenkontakt besteht. Während der Pandemie war dies nicht möglich, wodurch die Inhalte etwas trocken waren. Jedoch wird viel Wert darauf gelegt, dass den Studierenden der Hintergrund des Lernens bewusst ist und durch die Lernspirale werden die Studieninhalte vertieft und gefestigt. Mit fortschreitendem Studium setzen sich die Inhalte dann sinnvoll im Kopf zusammen.
Im Regelstudiengang (dieser wird nicht an der Charité angeboten) werden zuerst alle Grundlagen behandelt und später dann mit der Klinik zusammengeführt.
Hervorzuheben ist, dass an der Charité im 6. Semester eine kleine wissenschaftlich Hausarbeit angefertigt wird, wodurch die Studierenden "gezwungen" sind, sich mit wissenschaftlichen Artikeln auseinander zu setzen.
Im Regelstudiengang (dieser wird nicht an der Charité angeboten) werden zuerst alle Grundlagen behandelt und später dann mit der Klinik zusammengeführt.
Hervorzuheben ist, dass an der Charité im 6. Semester eine kleine wissenschaftlich Hausarbeit angefertigt wird, wodurch die Studierenden "gezwungen" sind, sich mit wissenschaftlichen Artikeln auseinander zu setzen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Wir hatten insgesamt 4 Online-Semester, wobei im letzten Semester möglichst viele Praktika und Untersuchungskurse wieder in Präsenz stattfanden. Bei Präsenzunterricht muss ein Covid-Schnelltest vorliegen, der nicht älter als 48h ist. Die Schnelltests werden von den Studierenden selbst Zuhause erledigt und dann auf einer Karte eingetragen. Diese muss vor dem Unterricht den Dozierenden gezeigt werden, zusammen mit dem negativen Schnelltest und von der dozierenden Person unterzeichnet werden.
Sämtliche Prüfungen fanden in Präsenz statt.
Sämtliche Prüfungen fanden in Präsenz statt.