Vorheriger Bericht
Auf jeden Fall eine solide Uni!
Galaktisch, ataktisch, gut.
Das Campusleben an der Charité ist traumhaft. In bester Lage Berlins, Lehrveranstaltungen in historischen Gebäuden und die beste Mensa (HU Nord), in der ich je war.
Die Größe macht einem zu schaffen. Oft findet man die Seminarräume und Hörsäle nicht. Hinzukommt, dass man keinen wirklich guten Draht zu Dozierenden hat, da es sehr viele gibt und man die meisten Dozierenden nur kurz zu Gesicht bekommt. Darüber hinaus ist mit dem neuen Modellsudiengang 2.0 die Prüfungsordnung reformiert worden. Es gibt pro Semester lediglich eine schriftliche Semesterabschlussklausur über alle Module des Semesters. Man muss also zur selben Zeit in allen Modulen aufgepasst haben. Darum heißt es an der Charité „entweder man stellt sich der einen Prüfung oder schiebt die Prüfung auf den nächsten Prüfungstermin“
Weiterhin hat die Charité keine Lizenz für „Amboss Miamed“, dem Brockhaus für Mediziner, was ein Unding ist. Fast jedes Uniklinikum besitzt eine solche Lizenz. Mittlerweile sind durch „Amboss“ viele Lehrbücher obsolet geworden. Trotz der vielen Finanzspritzen für die Charité, bekommen also Studierende außer gut ausgestatteten Seminarräumen nichts. Auch im Praktischen Jahr wird man nicht vergütet.
Alles in allem ist der Modellstudiengang ein gutes Konzept, welches aber noch vielen Verbesserungen bedarf.
Die Größe macht einem zu schaffen. Oft findet man die Seminarräume und Hörsäle nicht. Hinzukommt, dass man keinen wirklich guten Draht zu Dozierenden hat, da es sehr viele gibt und man die meisten Dozierenden nur kurz zu Gesicht bekommt. Darüber hinaus ist mit dem neuen Modellsudiengang 2.0 die Prüfungsordnung reformiert worden. Es gibt pro Semester lediglich eine schriftliche Semesterabschlussklausur über alle Module des Semesters. Man muss also zur selben Zeit in allen Modulen aufgepasst haben. Darum heißt es an der Charité „entweder man stellt sich der einen Prüfung oder schiebt die Prüfung auf den nächsten Prüfungstermin“
Weiterhin hat die Charité keine Lizenz für „Amboss Miamed“, dem Brockhaus für Mediziner, was ein Unding ist. Fast jedes Uniklinikum besitzt eine solche Lizenz. Mittlerweile sind durch „Amboss“ viele Lehrbücher obsolet geworden. Trotz der vielen Finanzspritzen für die Charité, bekommen also Studierende außer gut ausgestatteten Seminarräumen nichts. Auch im Praktischen Jahr wird man nicht vergütet.
Alles in allem ist der Modellstudiengang ein gutes Konzept, welches aber noch vielen Verbesserungen bedarf.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Charité war auch vor der Corona-Krise mit digitalen Lerninhalten gut aufgestellt. So gab es mit der Einführung des Modellstudienganges e-Learninginhalte, blended learning und vieles mehr. So wurden viele Vorlesungen immer aufgezeichnet und hochgeladen. Bei der Fülle an Vorlesungen war das eine guter Fortschritt.
Mert hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 80% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.51% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.90% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 85% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.52% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.für 73% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.79% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".Auch 58% meiner Kommilitonen bewerten den Flirtfaktor mit "ab und an geht was".
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.65% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.41% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.Auch 70% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.81% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.76% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 98% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 66% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.Auch 74% meiner Kommilitonen benötigen etwas Glück, um in ihre Wunschkurse zu kommen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 65% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich ernähre mich vegan.51% meiner Kommilitonen ernähren sich vegetarisch.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 60% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.61% meiner Kommilitonen sagen, dass die Meisten am Wochenende nicht in die Heimat pendeln.