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Überraschend gut
Welche Organisation?
Einige Lehrveranstaltungen der ersten Semester ergeben überhaupt keinen Sinn. Eins davon heißt POL in welchem med. Fälle besprochen werden wöchentlich, was in den ersten Semestern noch gar keinen Sinn ergibt weil keiner ne Ahnung hat, sobald man dann klinisches Wissen erlangt hat, gibt es das Fach aber nicht mehr für einen.
Schlechteste Entscheidung überhaupt ist, dass Anatomie erst im 3. / 4. Semester stattfindet. In den ersten 2 Semester aber schon Patienten untersucht, Pulsstatus erhebt, Lunge auskultiert, Leber auskratzt aber überhaupt keine Ahnung von irgendwas hat. Auf welche Arterie höre ich da rauf? Aha so heißt die also, man aber gar keine Ahnung hat wo kommt die her, warum ist die ausgerechnet wichtig, was versorgt sie etc. Bei jedem Patientenkurs ist ein anderer Dozent für die Gruppe zuständig der NIE weiß wie weit man im Studium ist. In 50% der Fälle wird man auch gefragt: „Aber ihr wart schon am Patienten, oder?“ Ja Monika, wir sind im 8. Semester, wir sind seit vier Jahren jede Woche am Patienten. Keine Ahnung wie das bei dir in Heidelberg lief, aber wenn du hier Lehre gibst dann guck dir doch einfach mal den Lehrplan auch an.
Generell finde ich die tatsache auch mega schade dass man im allg. einen Dozenten nie wieder sieht da es keine Fäche gibt sondern nur einzelne Vorlesungen / Seminare / Praktika und bei jeder einzelnen Veranstaltung steht da jemand anderes vorne den du niemals wieder sehen wirst.
Gut am Modellstudiengang an der Charité ist der frühe Klinische Bezug, der entschlackte Lehrplan was die ganzen nichtmedizinischen Fächer im Physikum betrifft und die tatsache dass man - wenn man will - extrem viel lernen kann, man kommt aber auch mit kleinem aufwand durch alle charité internen Prüfungen doe fast nur MC Prüfungen sind.
Ich würde aber, wenn ich noch mal 18 wäre mich dazu entscheiden in eine andere Stadt zu gehen zum Medizin studieren. Bin nur in Berlin geblieben, weil ich von da komme und für Freunde und die Beziehung bleiben wollte.
Schlechteste Entscheidung überhaupt ist, dass Anatomie erst im 3. / 4. Semester stattfindet. In den ersten 2 Semester aber schon Patienten untersucht, Pulsstatus erhebt, Lunge auskultiert, Leber auskratzt aber überhaupt keine Ahnung von irgendwas hat. Auf welche Arterie höre ich da rauf? Aha so heißt die also, man aber gar keine Ahnung hat wo kommt die her, warum ist die ausgerechnet wichtig, was versorgt sie etc. Bei jedem Patientenkurs ist ein anderer Dozent für die Gruppe zuständig der NIE weiß wie weit man im Studium ist. In 50% der Fälle wird man auch gefragt: „Aber ihr wart schon am Patienten, oder?“ Ja Monika, wir sind im 8. Semester, wir sind seit vier Jahren jede Woche am Patienten. Keine Ahnung wie das bei dir in Heidelberg lief, aber wenn du hier Lehre gibst dann guck dir doch einfach mal den Lehrplan auch an.
Generell finde ich die tatsache auch mega schade dass man im allg. einen Dozenten nie wieder sieht da es keine Fäche gibt sondern nur einzelne Vorlesungen / Seminare / Praktika und bei jeder einzelnen Veranstaltung steht da jemand anderes vorne den du niemals wieder sehen wirst.
Gut am Modellstudiengang an der Charité ist der frühe Klinische Bezug, der entschlackte Lehrplan was die ganzen nichtmedizinischen Fächer im Physikum betrifft und die tatsache dass man - wenn man will - extrem viel lernen kann, man kommt aber auch mit kleinem aufwand durch alle charité internen Prüfungen doe fast nur MC Prüfungen sind.
Ich würde aber, wenn ich noch mal 18 wäre mich dazu entscheiden in eine andere Stadt zu gehen zum Medizin studieren. Bin nur in Berlin geblieben, weil ich von da komme und für Freunde und die Beziehung bleiben wollte.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online Vorlesung finden kaum statt. Es werden Folien hochgeladen die man sich selber angucken soll, manche sind aufgezeichnet, aber erstes finde ich eine Zumutung. Alter das ist keine Vorlesung wenn ich es mir selber vorlese.
Seminare sind okay.
Patientenkurse finden mit Corona Test statt, letztes Jahr am Patienten dieses jahr an uns gegenseitig ich denke da geht viel Wissen verloren aber geht halt nicht anders.
Prüfungen sind wie immer.
Organisatorisch hat alles ganz reibungslos geklappt meiner Erfahrung nach.
Seminare sind okay.
Patientenkurse finden mit Corona Test statt, letztes Jahr am Patienten dieses jahr an uns gegenseitig ich denke da geht viel Wissen verloren aber geht halt nicht anders.
Prüfungen sind wie immer.
Organisatorisch hat alles ganz reibungslos geklappt meiner Erfahrung nach.
Laura hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 77% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte. -
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.Auch 57% meiner Kommilitonen bewerten die Sauberkeit der Toiletten als ok. -
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 74% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral. -
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.Auch 61% meiner Kommilitonen freuen sich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.58% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 87% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 59% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern. -
Meine Eltern haben auch studiert.Auch 58% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.