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Modellstudiengang 2.0
Schlechte Organisation, aber spannendes Fach
Der Modellstudiengang an der Charité ist leider ziemlich schlecht geplant worden. Die Veranstaltungen mögen zwar zum Teil recht entspannt sein, aber man hat eine absurd hohe Anzahl an Pflichtveranstaltungen, gerade am Anfang, was es erschwert, nebenbei zu arbeiten. Die Räume sind *meistens* technisch in Ordnung ausgestattet mit einem Rechner und Beamer, allerdings gibt es ziemlich häufig technische Probleme. Die Dozenten lernt man nicht richtig kennen, man hat meistens jeden nur ein bis zwei Male. Manche sind extrem kompetent, andere nicht so sehr.
- Super spannendes Gebiet - man lernt so viel!
- Das "O" in Charité steht für Organisation
Diana hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 86% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 62% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 65% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 81% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.63% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.57% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 66% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.88% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 84% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 59% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.Auch 68% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 49% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.58% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.