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Sehr viel Input
Solides BWL-Studium mit Auslandssemester
Ich startete im SS2016 mit dem Studiengang und habe ihn mittlerweile erfolgreich abgeschlossen. Die größte Herausforderung für viele Studenten (auch für mich) war die Englischprüfung im C1-Niveau. Diese habe ich als finale letzte Prüfung im 2.Versuch bestanden, während ich nach 6 Semester bereits einen Berufseinstieg gestartet habe.
Im Großen und Ganzen gab es einige Professoren, die meiner Meinung nach sehr kompetent waren und auch vorher in großen Unternehmen langjährig gearbeitet haben. Leider gab es auch Dozenten, welche nicht mehr im aktuellen Trend sich befinden und somit veraltete Vorlesungen anbieten und nicht viel Fachwissen zum gewünschten Thema besitzen.
Das Studium in Worms war interessant, da die Stadt schön ist. Auf Studentenparties in Worms war ich nur einmal anwesend gewesen, da ich aufgrund der Zuganbindung bereits vor 0 den letzten Zug nehmen musste und ab 2 Uhr nachts nichts mehr los war. Die Kantine war vom Preis-Leistungsverhältnis super und die Bibliothek, auch wenn diese klein war, sehr modern.
Im Studium war ich auch faul gewesen, da es viel zu viele Fächer auf Auswendiglernbasis gab, welche nicht logisch zusammengestellt sind und fern von der Praxis waren. Ich hätte mir mehr Projekte vorgestellt, damit einige Themen interessanter dargestellt wären.
Die Studiengangleitung war stets immer freundlich und antwortet direkt per mail bei Anfragen und Problemen.
Der Studiengang ist breit gefächert und bietet somit verschiedene Möglichkeiten für den beruf und/oder Master an.
Es ist nicht zwingend erforderlich nach dem Studiengang auch tatsächlich im Handelsbereich zu arbeiten. Ich arbeite zum Beispiel in einer Industrie.
Im Studienverlauf hätte ich mir etwas mehr moderne Fächer wie z.B. Digitalisierung gewünscht, die es erst seit 2018 im neuen Regelstudienplan gibt. Die Vorlesungen waren für mich nicht anspruchsvoll, da der Fleiß über eine bessere Note entscheidet. Es gab meistens ausreichend Plätze in Vorlesungen, Ausnahmen waren jedoch da, wenn der normal geplante Raum belegt ist. Die Lehrmittel und auch die Hochschule waren modern.
Im Großen und Ganzen gab es einige Professoren, die meiner Meinung nach sehr kompetent waren und auch vorher in großen Unternehmen langjährig gearbeitet haben. Leider gab es auch Dozenten, welche nicht mehr im aktuellen Trend sich befinden und somit veraltete Vorlesungen anbieten und nicht viel Fachwissen zum gewünschten Thema besitzen.
Das Studium in Worms war interessant, da die Stadt schön ist. Auf Studentenparties in Worms war ich nur einmal anwesend gewesen, da ich aufgrund der Zuganbindung bereits vor 0 den letzten Zug nehmen musste und ab 2 Uhr nachts nichts mehr los war. Die Kantine war vom Preis-Leistungsverhältnis super und die Bibliothek, auch wenn diese klein war, sehr modern.
Im Studium war ich auch faul gewesen, da es viel zu viele Fächer auf Auswendiglernbasis gab, welche nicht logisch zusammengestellt sind und fern von der Praxis waren. Ich hätte mir mehr Projekte vorgestellt, damit einige Themen interessanter dargestellt wären.
Die Studiengangleitung war stets immer freundlich und antwortet direkt per mail bei Anfragen und Problemen.
Der Studiengang ist breit gefächert und bietet somit verschiedene Möglichkeiten für den beruf und/oder Master an.
Es ist nicht zwingend erforderlich nach dem Studiengang auch tatsächlich im Handelsbereich zu arbeiten. Ich arbeite zum Beispiel in einer Industrie.
Im Studienverlauf hätte ich mir etwas mehr moderne Fächer wie z.B. Digitalisierung gewünscht, die es erst seit 2018 im neuen Regelstudienplan gibt. Die Vorlesungen waren für mich nicht anspruchsvoll, da der Fleiß über eine bessere Note entscheidet. Es gab meistens ausreichend Plätze in Vorlesungen, Ausnahmen waren jedoch da, wenn der normal geplante Raum belegt ist. Die Lehrmittel und auch die Hochschule waren modern.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Die Eingliederung eines Auslandssemester war eines meiner besten Erfahrungen im Studium und hat mein Englisch stark verbessert. Zudem habe ich viele kulturelle Erfahrungen gemacht und die Chance auf ein autarktes Auslandssemester genutzt.
- Einige Professoren sind nicht kompetent und lehren teils veraltete Kompetenzen. Die Organisation war nicht die Beste, da manchmal Vorlesungen 20 Minuten vor Beginn kurzfristig ausfallen. Es gab auch große Lücken zwischen Vorlesung A und Vorlesung B.