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Anders als erwartet
Breite statt Tiefe
Der Masterstudiengang Gesundheitspädagogik ist sehr breit und interdisziplinär und ganzheitlich ausgelegt. Wir haben Fächer die über Ernährung und Bewegungswissenschaften, Soziologie und Psychologie bis Didaktik und Methodik reichen. Dieses vielfältige Spektrum ist zwar bereichernd, jedoch empfinde ich es als Herausforderung sich ein eigenes Interessenprofil zu erstellen. Es werden leider nur wenige Querbezüge zwischen den Fächern hergestellt.
Die Inhalte zu Statistik im ersten Semester erfordern sehr viel Lernbereitschaft sofern man den Inhalten noch nicht im Bachelor begegnet ist. Es gibt wenige Klausuren und mehr Schreibaufgaben. Die Hausarbeiten sind größtenteils auf vorgegebene Themen oder Fallbeispiele bezogen. Leider geht die Bearbeitung viel auf die vorlesungsfreien Zeit/ Semesterferien.
Die Lehre in den bisherigen Online-Semestern war teilweise gut strukturiert aber teilweise auch sehr unzuverlässig und desorganisiert. Viele Module erforderten Studienleistungen in Gruppenarbeit was ich im Online-Format als viel schwieriger erlebe als in Präsenz.
Eine große Chance für eigenständiges Arbeiten sehe ich im 3. Semester, dem Forschungssemester.
Die Inhalte zu Statistik im ersten Semester erfordern sehr viel Lernbereitschaft sofern man den Inhalten noch nicht im Bachelor begegnet ist. Es gibt wenige Klausuren und mehr Schreibaufgaben. Die Hausarbeiten sind größtenteils auf vorgegebene Themen oder Fallbeispiele bezogen. Leider geht die Bearbeitung viel auf die vorlesungsfreien Zeit/ Semesterferien.
Die Lehre in den bisherigen Online-Semestern war teilweise gut strukturiert aber teilweise auch sehr unzuverlässig und desorganisiert. Viele Module erforderten Studienleistungen in Gruppenarbeit was ich im Online-Format als viel schwieriger erlebe als in Präsenz.
Eine große Chance für eigenständiges Arbeiten sehe ich im 3. Semester, dem Forschungssemester.
- Breites Kursangebot, wenige Klausuren mehr Hausarbeiten.
- Teilweise schlechte Organisation und Kommunikation.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sie bemühen sich um ein gutes Online Angebot. In manchen Vorlesungen/Seminaren klappt das sehr gut, in anderen eher weniger gut.
Sophie hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich wohne in einer WG.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.