Für jeden der Bock auf das Gesundheitswesen hat

Inhalte:
In den ersten zwei Semestern hat man vorallem Grundlagenfächer die auch erstmal die zunächst etwas trocken sind aber einem ein gutes Grundverständnis für das Gesundheitssystem sowie Wirstschaft vermitteln. Insbesondere im weiteren Studienverlauf merkt man aber das die Zusammestellung der Module sehr durchdacht ist und gut aufeinander aufbaut. Für meinen Geschmack wurden leider viele Themen nur zu oberflächlich angeschnitten. Durch die Wahl der Schwerpunkte kann man auch eine Richtung vertiefen. Dieses Semester wurden aufgrund der niedrigen Teilnehmer allerdings nur die Schwerpunkte Sozialversicherung und Pharmamanagement angeboten.

Prüfungen:
Grundsätzlich sind alle Prüfungen gut machbar. Viele haben bei Mathe und Statistik ihre Probleme und insbesonderr bei Mathe hat man das Gefühl, dass das Modul genutzt wird um etwas auszusieben.
In den ersten Smestern werden größtenteils schrifftliche Prüfungen geschrieben sie meist auch sehr nah beieinander sind. Es ist schon passiert das man 6 Prüfungen am Stück hatte. In den höheren Semester wied es aber etwas entspannter da man mehr Module hat wo man eine Abgabe als Prüfungsleistung hat.

Dozenten:
Ein definitiver Pluspunkt am Studium sind die Professoren und Studenten. Ein Großteil der Professoren sind sehr engagiert und gestalten ihre Lehrveranstaltung sehr gut. Man kann auch immer Fragen stellen oder eine Email schreiben. Einige Module werden teilweise oder komplett von externen Dozenten geleitet die ihre Erfahrung aus der Praxis einbringen.

Perspektive:
Man hat das Gefühl sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Der Studiemgang ist bei den Unternehmen im Gesundheitswesen inzwischen auch sehr etabliert. Zudem bestehen viele Kooperationen mit Unternehemen wodurch man auch leicht eine Stelle für das Praxissemester findet. Ein Werkstudentenjob ist gut möglich da man meistens an meinestens einem Tag in der Woche keine Vorlesung hat.