Vorheriger Bericht
Bis jetzt zufrieden
Gute Idee, sehr schlechte Umsetzung
Das was die Hochschule mit diesem Studiengang erreichen will ist gut durchdacht. Allerdings lässt die Umsetzung und Organisation an dieser Hochschule sehr zu wünschen übrig. Das möchte ich aber vom Studiengang selbst auf den gesamten Fachbereich ausweiten.
Ich habe mein Studium im "Gesundheitsmanagement" gestartet und bin im 3. Semester in den obigen gewechselt, als dieser neu geschaffen wurde. Selbst hierbei war absolute Inkonsequenz in der Umsetzung von Nachholleistungen angesagt. Die wechselnden Studenten sollten ein Modul nachholen, hierzu gab es ein Skript, zu welchem dann Fragen beantwortet werden sollten und es sollte für eine Korrektur eingesendet werden. Hiervon hat keiner aus dem Pool der gewechselten Studenten je wieder etwas gehört. Bleibt fraglich, ob sich überhaupt irgendjemand die Ausarbeitungen angesehen hat.
Über die Erfahrungen während der Pandemie s.u.
Häufigstes und für mich absolut schwierigstes Problem: KEINE INFORMATIONEN!! Zu fast jeder Prüfungsanmeldephase oder bei jeder Note, die eingetragen wurde, enstanden Fragen, die man erst nach zahlreichen Mails bzw. der gehäuften Nachfrage über den Kohortensprecher beantwortet bekam. Teilweise kristallisierte sich hier auch heraus, dass die Leitungen und das Studienbüro selber nicht wussten, wie sie es lösen sollen und sich quasi eine "Notlösung" einfallen liesen.
So verlief das gesamte Studium. Zum Ende wurde es dann nochmal richtig dreist und absolut frech! Ich warte bis heute auf Abschlussunterlagen (habe meine BA vor 6 Monaten abgegeben) und weiß auch noch nicht mal welche Note ich habe, da ich einfach mal so nebenbei keinen Zugriff mehr auf meinen Notenspiegel bekomme. Ich habe jetzt erfahren, dass meine korrigierende Prof. schon länger im Krankenstand ist. Das hätte man mir aber auch mitteilen können, als ich die gefühlt 10. E-mail zur Nachfrage nach meiner Bewertung gestellt habe. Ich habe absolutes Unverständnis für die Organisation an dieser Hochschule und empfehle sie absolut niemandem weiter!!
Ich habe mein Studium im "Gesundheitsmanagement" gestartet und bin im 3. Semester in den obigen gewechselt, als dieser neu geschaffen wurde. Selbst hierbei war absolute Inkonsequenz in der Umsetzung von Nachholleistungen angesagt. Die wechselnden Studenten sollten ein Modul nachholen, hierzu gab es ein Skript, zu welchem dann Fragen beantwortet werden sollten und es sollte für eine Korrektur eingesendet werden. Hiervon hat keiner aus dem Pool der gewechselten Studenten je wieder etwas gehört. Bleibt fraglich, ob sich überhaupt irgendjemand die Ausarbeitungen angesehen hat.
Über die Erfahrungen während der Pandemie s.u.
Häufigstes und für mich absolut schwierigstes Problem: KEINE INFORMATIONEN!! Zu fast jeder Prüfungsanmeldephase oder bei jeder Note, die eingetragen wurde, enstanden Fragen, die man erst nach zahlreichen Mails bzw. der gehäuften Nachfrage über den Kohortensprecher beantwortet bekam. Teilweise kristallisierte sich hier auch heraus, dass die Leitungen und das Studienbüro selber nicht wussten, wie sie es lösen sollen und sich quasi eine "Notlösung" einfallen liesen.
So verlief das gesamte Studium. Zum Ende wurde es dann nochmal richtig dreist und absolut frech! Ich warte bis heute auf Abschlussunterlagen (habe meine BA vor 6 Monaten abgegeben) und weiß auch noch nicht mal welche Note ich habe, da ich einfach mal so nebenbei keinen Zugriff mehr auf meinen Notenspiegel bekomme. Ich habe jetzt erfahren, dass meine korrigierende Prof. schon länger im Krankenstand ist. Das hätte man mir aber auch mitteilen können, als ich die gefühlt 10. E-mail zur Nachfrage nach meiner Bewertung gestellt habe. Ich habe absolutes Unverständnis für die Organisation an dieser Hochschule und empfehle sie absolut niemandem weiter!!
- nette Atmosphäre, schöner Campus
- schlecht organisiert, schlechter Erreichbarkeit von Verantwortlichen, keine stichhaltigen Informationen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sehr chaotische Regelungen, die sicherlich nicht der Hochschule geschuldet waren, aber die Umsetzung hätte durchaus besser laufen können, gerade in den Zeiten als Lockerungen möglich waren.
Ich persönlich hatte nur ein Semester "normal" an der Hochschule, bevor die Pandemie begann, danach war ich bis zum 4. Semester durchgängig im Online-Schooling. Als Konsequenz daraus haben viele (auch ich) natürlich die Wohnung vor Ort gekündigt und sich Arbeit in der Heimat gesucht. Mit dem 5. Semester und Lockerungen fing dann das absolute Chaos an, das ich bis heute nicht nachvollziehen kann. Lehrende wurden gezwungen, Lehre wieder in Präsenz anzubieten. Andere Inhalte waren Online erlaubt und wurden auch nur so angeboten. Die logische, nicht realisierbare Konsequenz hieraus war: Vorlesung 1 Präsenz von 8:00-11:00, Vorlesung 2 online von 11:30-14:00, Vorlesung 3 in Präsenz von 14:30-17:00. Das schlimmste daran ist, dass dies innerhalb eines Moduls passiert! Wären es unterschiedliche Module, wäre es ansatzweise verständlich gewesen. Das Problem ist nun, wo halte ich mich auf, um innerhalb einer halben Stunde an einer Online-Veranstaltung teilzunehmen? Bibliotheksräume sind Tage vorher komplett ausgebucht. Als Konsequenz hieraus hat auch an den Präsenz-Veranstaltungen keiner teilgenommen und es waren teilweise nur 5-8 Studenten im Raum. Das ist allerdings verständlich, wenn man von weiter weg anreisen soll, da man ja für ein knappes 3/4 Jahr auch keine neue Wohnung in Fulda bezieht. Diese Vorgehensweise für die Studenten, die im letzten Jahr ihres Studiums waren, war mehr als undurchdacht und hat massive Kosten und persönliche Umstände bereitet.
Ich persönlich hatte nur ein Semester "normal" an der Hochschule, bevor die Pandemie begann, danach war ich bis zum 4. Semester durchgängig im Online-Schooling. Als Konsequenz daraus haben viele (auch ich) natürlich die Wohnung vor Ort gekündigt und sich Arbeit in der Heimat gesucht. Mit dem 5. Semester und Lockerungen fing dann das absolute Chaos an, das ich bis heute nicht nachvollziehen kann. Lehrende wurden gezwungen, Lehre wieder in Präsenz anzubieten. Andere Inhalte waren Online erlaubt und wurden auch nur so angeboten. Die logische, nicht realisierbare Konsequenz hieraus war: Vorlesung 1 Präsenz von 8:00-11:00, Vorlesung 2 online von 11:30-14:00, Vorlesung 3 in Präsenz von 14:30-17:00. Das schlimmste daran ist, dass dies innerhalb eines Moduls passiert! Wären es unterschiedliche Module, wäre es ansatzweise verständlich gewesen. Das Problem ist nun, wo halte ich mich auf, um innerhalb einer halben Stunde an einer Online-Veranstaltung teilzunehmen? Bibliotheksräume sind Tage vorher komplett ausgebucht. Als Konsequenz hieraus hat auch an den Präsenz-Veranstaltungen keiner teilgenommen und es waren teilweise nur 5-8 Studenten im Raum. Das ist allerdings verständlich, wenn man von weiter weg anreisen soll, da man ja für ein knappes 3/4 Jahr auch keine neue Wohnung in Fulda bezieht. Diese Vorgehensweise für die Studenten, die im letzten Jahr ihres Studiums waren, war mehr als undurchdacht und hat massive Kosten und persönliche Umstände bereitet.