Auf sich allein gestellt

Mit dem Studium merkt man definitiv, dass man nicht mehr in der Schule ist.
Man muss sich eigentlich von vorne bis hinten selbst organisieren, und würde es keine Gruppen in sozialen Netzwerken geben, in denen man sich austauscht, dann wäre ich ehrlicherweise etwas aufgeschmissen gewesen. Ab dem 3. Semester wird es sehr eigenverantwortlich und man wählt halt seinen kompletten Stundenplan selbst, muss also gucken welches Modul man noch abschließen muss usw. Einerseits finde ich diese Selbstständigkeit gut, andererseits habe ich mich in manchen Situationen sehr verloren gefühlt. Aber inhatlich macht mir das Studium Spaß und die Dozenten sind sehr kompetent.