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Ewig lange Texte
Etwas schwierig
Geschichte (B.A.) Lehramt
Das Geschichtsstudium ist im Bachelor wie folgt aufgebaut: In den ersten drei Semestern bekommt man eine Einführung in jeweils den Epochen alte Geschichte, Mittelalter und Neuzeit. Die Einführung bieten leider nicht wirklich eine Einführung, da man sich schon in den Einführungsseminaren auf spezielle Themen festlegen muss. Dies ist nicht nur schwierig, weil man zu Beginn des Studiums noch keinen Überblick über seine Interessen hat, sondern auch weil die Einführungsvorlesungen, bis auf die des Mittelalters auch keine Bandbreite bieten, sondern auch nur ein spezielles Thema behandeln.
Natürlich kann es vorteilhaft sein, seinen Kurse frei zu wählen und sich direkt auf Themengebiete zu spezialisieren, aber es fehlt eine Inhalte Einführung, damit man sich für den weiteren Studium Verlauf besser anhand seiner Interessen orientieren kann.
Die Lehrveranstaltungen sind sehr anspruchsvoll und jeder Dozent handhabt seine Veranstaltung anders. Ein großer Nachteil für die Studenten sind die ungenormten Richtlinien für die Hausarbeiten. Auch wenn Dozenten behaupten, dass man sich an seine gelernten Richtlinien halten darf, bemängeln sie diese bei der Bewertung und man bekommt Punktabzüge.
Es gibt sehr kompetente Dozenten, aber auch welche die ich keinen wünschen würde. Jedoch soll man ja auch lernen mit schwierigen Dozenten umzugehen, aber der Fokus sollte auf den Inhalten und der zu erlernenden Kompetenzen liegen, weshalb es für die Dozenten den Faches Geschichte in Kiel besser wäre, wenn sie sich mal untereinander ihre Kurse anschauen und bewerten würden.
Zudem kommen in der Fach viele Stolpersteine dazu: Geschichte verlangt zum Latinum und englisch eine weitere moderne Fremdsprache. Die Einführungskurse gehen statt zwei Stunden drei Stunden, was selbst die Dozenten nicht sinnvoll finden. Diese Stolpersteine werden von dem Fach gestellt, damit sich keine Leute eintragen, die in ihre Erstwahl Studium nicht reingekommen sind. Den Geschichte hat den Ruf ein Aufgangbecken zu sein. Es ist nur unnötig „schwer“ für die Personen, die wirklich an dem Fach Geschichte interessiert sind.
Natürlich kann es vorteilhaft sein, seinen Kurse frei zu wählen und sich direkt auf Themengebiete zu spezialisieren, aber es fehlt eine Inhalte Einführung, damit man sich für den weiteren Studium Verlauf besser anhand seiner Interessen orientieren kann.
Die Lehrveranstaltungen sind sehr anspruchsvoll und jeder Dozent handhabt seine Veranstaltung anders. Ein großer Nachteil für die Studenten sind die ungenormten Richtlinien für die Hausarbeiten. Auch wenn Dozenten behaupten, dass man sich an seine gelernten Richtlinien halten darf, bemängeln sie diese bei der Bewertung und man bekommt Punktabzüge.
Es gibt sehr kompetente Dozenten, aber auch welche die ich keinen wünschen würde. Jedoch soll man ja auch lernen mit schwierigen Dozenten umzugehen, aber der Fokus sollte auf den Inhalten und der zu erlernenden Kompetenzen liegen, weshalb es für die Dozenten den Faches Geschichte in Kiel besser wäre, wenn sie sich mal untereinander ihre Kurse anschauen und bewerten würden.
Zudem kommen in der Fach viele Stolpersteine dazu: Geschichte verlangt zum Latinum und englisch eine weitere moderne Fremdsprache. Die Einführungskurse gehen statt zwei Stunden drei Stunden, was selbst die Dozenten nicht sinnvoll finden. Diese Stolpersteine werden von dem Fach gestellt, damit sich keine Leute eintragen, die in ihre Erstwahl Studium nicht reingekommen sind. Den Geschichte hat den Ruf ein Aufgangbecken zu sein. Es ist nur unnötig „schwer“ für die Personen, die wirklich an dem Fach Geschichte interessiert sind.
Yinglag hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.48% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.50% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.Auch 75% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 76% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.67% meiner Kommilitonen finden den Campus ganz ok.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.47% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.Auch 43% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.Auch 45% meiner Kommilitonen beurteilen ihr Studium als ausgewogen zwischen Theorie und Praxis.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.Auch 50% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, das Studium ist überfordernd.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 70% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.53% meiner Kommilitonen finden, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 84% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen aus, dass nur manche Dozenten ihre Skripte online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 53% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 88% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.Auch 42% meiner Kommilitonen finanzieren sich ihren Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.40% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.Auch 60% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 60% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.