GS-Lehramt - graue Theorie die niemand braucht

Gerade im Grundschullehramtsstudium sollte es darum gehen, zu lernen, wie man am besten mit Kindern im Alter von 6 bis 11 umgeht. Pustekuchen. Dozenten, die seit ihrer Schulzeit keine Schule mehr betreten haben, mischen sich unter die, die Jahre als Lehrer gearbeitet haben und sich wirklich Mühe geben. Zwischen grauer Theorie, die man nie so anwenden wird, Lernstoff den man wirklich niemals brauchen wird und Lernboulemie vor den großen Klausuren (für angehende Lehrer eigentlich kein gutes Verhalten!!) bekommt man doch ein paar nützliche Tipps zum Umgang mit Kindern, die man aber auch im Praktikum mitbekommt. Apropos Praktika, davon gibt es viel zu wenig! Letztendlich weiß man aber nach den Praktika warum man das alles über sich ergehen lässt.
Letztendlich machen auch Freunde und die Vorlesungen/Seminare bei den ehemaligen Lehrern (die wirklich Ahnung haben!) alles wieder wett. Von denen gibt es zum Glück einige an der Uni Bamberg. :)