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Aufbaustudium, menschlich, sinntragend
Interdisziplinarität
Die Studierenden kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen (Pflegewissenschaften, Psychologie, Soziologie, Gerontologie, Soziale Arbeit, Logopädie, aber auch Lehramt oder anderes), was schon in den Veranstaltungen einen interdisziplinären Diskurs anregt. Besonders bei der Gerontologie ist Interdisziplinarität unverzichtbar! Deswegen ist auch ein großer Pluspunkt, dass die Dozenten ebenfalls aus unterschiedlichen Hintergründen kommen, viele sind Gastdozenten und haben dadurch einen guten Praxiseinblick. Der Fokus liegt insbesondere auf der Psychologie und Medizin des Alterns, aber auch gesellschaftliche Aspekte wie Recht und Ethik, Städteplanung oder Erwerbstätigkeit im Alter werden beleuchtet. Je nachdem, welche Vorkenntnisse man mitbringt, sind manche Veranstaltungen anspruchsvoller als andere. Insbesondere die wissenschaftliche Arbeit mit Statistik und Lesen von Originalstudien gefällt dabei nicht jedem, für mich war das allerdings ein wichtiges Merkmal des Studiengangs!
Es ist insgesamt ein sehr familiärer Studiengang mit etwa 30 Personen pro Semester, was ein angenehmes Lernumfeld schafft. Die Dozenten sind offen für Fragen. Durch die Struktur mit Blockveranstaltungen, die auch flexibel über den Studienverlauf besucht werden können, ist der Studiengang außerdem gut mit einer Nebentätigkeit vereinbar. Beispielsweise werden auch immer wieder Hilfskraftstellen an den beiden Forschungsinstituten vergeben, dadurch kann man das Gelernte direkt in die Praxis umsetzen und erhält zudem einen guten Einblick in die Strukturen den wissenschaftlichen Forschung. Es steht eine Studentenküche zur Verfügung mit Kühlschrank, Mikrowelle und Kaffeemaschine, so dass auch die Verpflegung in der Mittagspause gut mitgebracht werden kann.
Insgesamt kann ich das Studium allen weiterempfehlen, die sich für die Herausforderungen und Chancen des Alter(n)s interessieren und dies auch mit einem wissenschaftlichen Hintergrund verstehen möchten. Je nach persönlicher Interessenslage stehen im Anschluss unterschiedlichste Tätigkeitsfelder zur Verfügung, wodurch man seine eigene Nische finden kann.
Es ist insgesamt ein sehr familiärer Studiengang mit etwa 30 Personen pro Semester, was ein angenehmes Lernumfeld schafft. Die Dozenten sind offen für Fragen. Durch die Struktur mit Blockveranstaltungen, die auch flexibel über den Studienverlauf besucht werden können, ist der Studiengang außerdem gut mit einer Nebentätigkeit vereinbar. Beispielsweise werden auch immer wieder Hilfskraftstellen an den beiden Forschungsinstituten vergeben, dadurch kann man das Gelernte direkt in die Praxis umsetzen und erhält zudem einen guten Einblick in die Strukturen den wissenschaftlichen Forschung. Es steht eine Studentenküche zur Verfügung mit Kühlschrank, Mikrowelle und Kaffeemaschine, so dass auch die Verpflegung in der Mittagspause gut mitgebracht werden kann.
Insgesamt kann ich das Studium allen weiterempfehlen, die sich für die Herausforderungen und Chancen des Alter(n)s interessieren und dies auch mit einem wissenschaftlichen Hintergrund verstehen möchten. Je nach persönlicher Interessenslage stehen im Anschluss unterschiedlichste Tätigkeitsfelder zur Verfügung, wodurch man seine eigene Nische finden kann.
- kleiner Studiengang, interdisziplinäre Inhalte
Kristina hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.