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Ich kann überall arbeiten! -sagt eine Germani...
Meine Erfahrungen
Ich studiere nun im zweiten Semester Germanistik. Und muss sagen das ich, von der Universität am sich sehr enttäuscht bin! In den ersten Semester, haben wir Erstsemestler, uns offt hilflos und allein gelassen gefühlt. Bezüglich, der Erstellung von Stundenplänen und die Aufklärung im allgemeinem, was das Studium anbelangt. Zu dem kam hin zu, das die Studierenden Stelle (KIS), für Studenten mit Behinderung, ein gesamtes Semester nicht besetzt war. Was dazu führte, daß ich erst wenige Tage später, meine Zusage, für einen Nachteilsausgleich für die Prüfungen, erteilt bekommen habe. Dabei wirbt die Universität, sogar im Bayrischen Rundfunk damit. Die einzige Legasthenie freundliche Universität Bayerns zu sein! Die Lehrer in Germanistik, is leider sehr auf Mittelhochdeutsche, fokussiert. Und wird mittels einzelner zwischen Tests, zu gewissen grammatikalischen, protzessen die sich zu getragen haben, abgefragt. Was ich für sinnlos halte! Da man sich mit einer Sprache und dessen Strukturen auseinandersetzt, die nicht mehr existent ist! Zu dem habe ich zu meinem Schrecken festgestellt, daß es noch zwei, weitere Module MHD giebt. Ich fände es wichtiger und besser, sich mehr mit Literatur und Inhalte der Germanistik, zu befassen, die vom historischen und inhaltlichen Kontext auf unsere jetzige Zeit bezogen werden können.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die digitale Lehre und Integration, zwischen Student und Lehrenden, ist auch auf jedenfall ausbaufähig! Jedoch habe ich sehr tolle Tutoren, die sich bemühen, eine gute lere mittels Aktiver Teilnahme zu intigriren! Ich würde mir sehr wünsche, daß die Uni mehr auf die Bedürfnisse, von vorallem den Erstsemestlern ein geht! Und diese mittels Digitaler Veranstaltungen, in das Studien leben einführt! Und zu dem würde ich es sehr begrüßen. Wenn die die Digitalelehrer, auch über die Corona Kreise hinaus, beibehalten und ausbauen würde. Da es so auch studierende ermöglicht worden ist, zu dtudieren, die es sich sonst eventuell, garnicht hätten leisten können. Auf Grund der teuren Studenten Zimmer und Umzüge usw. Welches nun so von Standort unabhängig ist . Und somit auch die JMU Uni einen Beitrag, da zu Beiträgen würde, das Bildung jeden frei zugänglich ist. Unabhängig von sozialen und finanziellen Kontext. Aber dafür ist ein Ausbau der Digitalenlehre notwendig!