Germanistik (B.A.)
Mehr schlecht als recht
Präsenzveranstaltungen in heruntergekommenen Gebäuden, für die philosophische Fakultät ist kein Geld da, die Dozenten sind unterschiedlich, manche sind sehr gut in ihrem Fachbereich, andere lassen zu wünschen übrig, viel Studierenden und Professorenkontakt besteht nicht.
Totgespart
Die Dozenten sind überwiegend super, man merkt allerdings anhand der Auswahl an Kursen, dass die Geisteswissenschaften an der Uni viele Jahre lang totgespart wurden. Das ehemalige Gebäude der Germanistik ist abrissreif und trotzdem wurde dort lange noch gelehrt, ohne dass der ehemalige Uni-Präsi sich drum gekümmert hätte. Der neue ist zum Glück besser.
Für jeden was dabei
Das Germanistik-Studium bietet eine breite Vielfalt an Kursen. Jede*r Studierende muss die einführenden Veranstaltungen der Literaturwissenschaften und Linguistik besuchen und auch an den Mittelhochdeutschveranstaltungen teilnehmen. Hier kann jede*r für sich herausfinden, welcher dieser Themenblöcke für sich am interessantesten ist und diesen dann als Schwerpunkt wählen.
Die Auswahl ist allerdings auch davon abhängig ob man HF oder NF studiert, da dies auch eine Auswirkung auf die Verteilung der Themenblöcke hat.Erfahrungsbericht weiterlesen
Erfahrungen im Germanistikstudium
Das Studium ist in Module gegliedert und folgt einem logischen Aufbau. Schwierige Seminare liegen direkt zu Beginn des Studiums und stellen eine Hürde da bei der „die Spreu vom Weizen getrennt wird“. Viele Dozenten bieten sehr interessante und gerade für werdende Lehrpersonen auch sehr berufsbezogene Themen an.
Weiterempfehlungsrate
- 79% empfehlen den Studiengang weiter
- 21% empfehlen den Studiengang nicht weiter