Vorheriger Bericht
Man liebt es, oder man hasst es
Arbeitsintensiv, aber gut
Germanistik (B.A.) Lehramt
Germanistik zu studieren bedeutet, dass man Arbeit hat - aber das ist denke ich in jedem Studiengang so ;)
Neben den Vorlesungen gibt es begleitende Tutorien und Seminare. Ich hatte bei beiden Basismodulen, die ich bisher besucht habe, wirklich viel Glück, da ich sehr engagierte Tutoren hatte :) auch die Seminare waren sehr schön gestaltet. Gerade im SoSe hat mir die Teilnahme am Seminar eine ganze Menge Lernarbeit erspart, weil die Themen für die eine Teilklausur ausführlich auch im Seminar behandelt wurden :) klar, man hat viel zutun mit Hausarbeiten etc., aber es ist auch wirklich machbar und die Dozenten stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite :)
Empfehlung: wenn du Germanistik studieren willst, dann lass dich von der Arbeit nicht abschrecken, es lohnt sich total :).
Neben den Vorlesungen gibt es begleitende Tutorien und Seminare. Ich hatte bei beiden Basismodulen, die ich bisher besucht habe, wirklich viel Glück, da ich sehr engagierte Tutoren hatte :) auch die Seminare waren sehr schön gestaltet. Gerade im SoSe hat mir die Teilnahme am Seminar eine ganze Menge Lernarbeit erspart, weil die Themen für die eine Teilklausur ausführlich auch im Seminar behandelt wurden :) klar, man hat viel zutun mit Hausarbeiten etc., aber es ist auch wirklich machbar und die Dozenten stehen gerne mit Rat und Tat zur Seite :)
Empfehlung: wenn du Germanistik studieren willst, dann lass dich von der Arbeit nicht abschrecken, es lohnt sich total :).
Christina hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 82% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich freue mich, dass es viele organisierte Studentenpartys gibt.Auch 64% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.56% meiner Kommilitonen finden, dass es manchmal nicht ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen gibt.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.Auch 62% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 60% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.Auch 78% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 45% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 93% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.Auch 63% meiner Kommilitonen sagen aus, dass alles barrierefrei ist.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.Auch 63% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 60% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.55% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 90% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 67% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 73% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 67% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 76% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.40% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 80% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.