Vorheriger Bericht
Interessante Kombi aus Germanistik und MKW
Mein erstes Semester im digitalen Studium
Ich studiere jetzt seit September 2020 Germanistik,
mit dem Beifach: Kommunikationswissenschaften.
Ich muss sagen dass der Einstieg in das erste Semester in diesem Jahr wohl für viele schwierig ist und die Universität allerdings schnell auf die Umstellungen reagiert hat.
Die Universität versucht ihrer Erstis mithilfe ihrer Netzwerke wie Beispielsweise der Fachschaft SpLit durch Veranstaltungen in das Leben an der Universität einzuführen
(z.B Campusrundgänge) . Die Studienbüros helfen den Studenten als Ansprechpartner in allen Fragen.
Im ersten Semester baut sich das Studium vor allem durch dieVorlesungen der Fächer: Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaften und in meinem Fall Kommunikationswissenschaften. Und dem jeweiligen Tutorium , auf . (Lerngruppen).
Diese finden dann wöchentlich statt. Am Anfang bekommt man Zeit sich seinen Stundenplan selbst zu erstellen. Hierbei muss gesagt werden das mir die Erstellung und die Fristen nicht wirklich präsent waren und man allgemein die erste Einführungswoche mit zusätzlichen Informationen in Form von E-Mails, Videos hätte ausbauen können.
Viele wollten, konnten und durften nicht in Präsenz erscheinen. Es wurden nur ein Teil der Veranstaltungen aufgezeichnet. Was sehr bedauerlich für mich persönlich war.
Inhaltlich:
Vor allem Kommunikationswissenschaften befasst sich mit aktuellen Gesellschaftlich relevanten Themen an denen ich viel Spaß habe.
Das Studium möchte die Grundvoraussetzung der Sprache, die geschichtlichen Aspekte der Literatur vermitteln und dabei uns Studierenden gleichzeitig den Wandel, die Probleme und die Herausforderungen des neuen digitalen Zeitalters aufzeigen und mit uns erarbeiten.
Ich bin aktuell Zufrieden mit meinem Studium und kann es jedem Empfehlen der sich für Kultur, Medien und die Entwicklung der Sprache interessiert.
Germanistik ist mehr als Deutschlehrer werden. Ein Abschluss in diesem Fach kann dir die Türen in fast alle Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit öffnen.
mit dem Beifach: Kommunikationswissenschaften.
Ich muss sagen dass der Einstieg in das erste Semester in diesem Jahr wohl für viele schwierig ist und die Universität allerdings schnell auf die Umstellungen reagiert hat.
Die Universität versucht ihrer Erstis mithilfe ihrer Netzwerke wie Beispielsweise der Fachschaft SpLit durch Veranstaltungen in das Leben an der Universität einzuführen
(z.B Campusrundgänge) . Die Studienbüros helfen den Studenten als Ansprechpartner in allen Fragen.
Im ersten Semester baut sich das Studium vor allem durch dieVorlesungen der Fächer: Literaturwissenschaft, Sprachwissenschaften und in meinem Fall Kommunikationswissenschaften. Und dem jeweiligen Tutorium , auf . (Lerngruppen).
Diese finden dann wöchentlich statt. Am Anfang bekommt man Zeit sich seinen Stundenplan selbst zu erstellen. Hierbei muss gesagt werden das mir die Erstellung und die Fristen nicht wirklich präsent waren und man allgemein die erste Einführungswoche mit zusätzlichen Informationen in Form von E-Mails, Videos hätte ausbauen können.
Viele wollten, konnten und durften nicht in Präsenz erscheinen. Es wurden nur ein Teil der Veranstaltungen aufgezeichnet. Was sehr bedauerlich für mich persönlich war.
Inhaltlich:
Vor allem Kommunikationswissenschaften befasst sich mit aktuellen Gesellschaftlich relevanten Themen an denen ich viel Spaß habe.
Das Studium möchte die Grundvoraussetzung der Sprache, die geschichtlichen Aspekte der Literatur vermitteln und dabei uns Studierenden gleichzeitig den Wandel, die Probleme und die Herausforderungen des neuen digitalen Zeitalters aufzeigen und mit uns erarbeiten.
Ich bin aktuell Zufrieden mit meinem Studium und kann es jedem Empfehlen der sich für Kultur, Medien und die Entwicklung der Sprache interessiert.
Germanistik ist mehr als Deutschlehrer werden. Ein Abschluss in diesem Fach kann dir die Türen in fast alle Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit öffnen.
Lukas hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 86% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
-
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.73% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
-
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 91% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
-
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 89% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
-
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 71% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
-
Manchmal fahre ich mit dem Fahrrad zur Hochschule.40% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
-
Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.70% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
-
Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.71% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
-
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.57% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
-
Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 57% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
-
Ich habe keinen Studentenjob.64% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
-
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.63% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
-
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann67% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
-
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.Auch 50% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
-
Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.45% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.
-
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.Auch 75% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.