Vorheriger Bericht
Nicht wie in der Schule
Irgendwer im Nirgendwo
Meine Erfahrungen im Germanistikstudium sind diese, dass man ziemlich allein in einer zwar sehr schönen und auch großen, aber dadurch anonymen Uni sein Studium fristet. Dadurch, dass man so viele verschiedene Veranstaltungen belegen kann - was ja sein Gutes hat - findet man sich ständig in einem riesigen Hörsaal voller fremder Menschen wieder. Mir war das etwas zu unpersönlich und ich hab mich nicht besonders wohl gefühlt.
Die Studieninhalte sind etwas veraltet wie ich finde. Mich hätte besonders die Behandlung der Kinder/Jugendliteratur interessiert. Das wird gar nicht thematisiert. An anderen Unis werden sogar Filme interpretiert, an der LMU ist meiner Meinung nach ein eher altertümlicher Schwerpunkt angesiedelt.
Das LSF ist recht gut aufgestellt und man hat viele Wahlmöglichkeiten, leider ist das eine uninteressanter als das andere. Ich würde mich heute nicht mehr für ein Germanistikstudium an der LMU entscheiden, sondern für eine andere Stadt, wo ein Fokus auf etwas aktuellere Thematiken gelegt wird.
Bei meinem Mediävistikkurs waren wir anfangs über 40 Leute im Raum, während des Semesters saßen wir teilweise zu dritt im Seminar.
Die Studieninhalte sind etwas veraltet wie ich finde. Mich hätte besonders die Behandlung der Kinder/Jugendliteratur interessiert. Das wird gar nicht thematisiert. An anderen Unis werden sogar Filme interpretiert, an der LMU ist meiner Meinung nach ein eher altertümlicher Schwerpunkt angesiedelt.
Das LSF ist recht gut aufgestellt und man hat viele Wahlmöglichkeiten, leider ist das eine uninteressanter als das andere. Ich würde mich heute nicht mehr für ein Germanistikstudium an der LMU entscheiden, sondern für eine andere Stadt, wo ein Fokus auf etwas aktuellere Thematiken gelegt wird.
Bei meinem Mediävistikkurs waren wir anfangs über 40 Leute im Raum, während des Semesters saßen wir teilweise zu dritt im Seminar.