Geoinformatik und Vermessung (B.Sc.)
Sehr gutes Grundstudium
Um seine Programmierkenntnisse zu erweitern und ein breites Spektrum an Möglichkeiten kennen zu lernen ist der Studiengang perfekt. Aber nicht nur das Programmieren und arbeiten mit GIS-Systemen, auch die Vermessungsmodule sind gut aufgebaut mit theoretischen und praktischen Inhalten. Leider wird jeder "Fall" meist nur ein Mal geübt und es sind sehe viele Übungen wegen Corona bei uns entfallen, weshalb ich mich persönlich im Bereich der Geoinformatik besser ausgebildet fühle.
50% Mathe 50% Programme lernen
Das Studium ist sehr abwechslungsreich. In jedem Fach sind andere Kenntnisse und Fähigkeiten nötig. Es werden mathematische Grundlagen des Abiturs vertieft. Informatik fängt ganz von Vorne an und in manchen Fächern lernt man Vermessungsprogramme zum Beispiel CAD und GIS Programme.
Studentenkummer
Generell kann man sagen dass sich die Hochschule sehr gut engagiert um den Studenten trotz Corona-Pandemie ein gutes Studium zu gewehrleisten. Dennoch habe ich gemerkt dass ich Lerninhalte aus der Onlinelehre einfach nicht gut aufnehme und bezüglich meiner Zukunft bedenken habe behandelte Stoff nicht mehr zu wissen. Zudem sind viele Inhalte sehr komplex und mathematisch, viele Professoren konnte die Studenten weder motivieren noch den Stoff gut erklären.
Vorbildung ja, aber auch als Einsteiger
Eine vorherige Lehre erleichtern in den praktischen/technischen Inhalten, das Abitur als höchster Abschluss erleichtert bei theoretischen/wissenschaftlichen Themen.
Die Studieninhalte werden praxisorientiert vermittelt. Kann natürlich nicht als praxisnah bezeichnet werden, da die Vermessung viele Unterspezialisierungen hat. Leider mangelt es an Dozenten. Hier fehlen leider grundsätzlich schon Bewerbungen.
Weiterempfehlungsrate
- 94% empfehlen den Studiengang weiter
- 6% empfehlen den Studiengang nicht weiter