Familiäre Dozenten-Studenten-Beziehungen

Ab dem dritten Semester belegt man für das Hauptfach, also Geographie, nur noch Projekte. In diesen Personen sind meist bis zu 30 Leuten und es gibt jeweils einen Theorie-, Methoden- und Praxisteil. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl aus Studenten aller Semester über dem dritten herrscht kaum Anonymität, so wie bei vielen anderen Studiengängen. Damit hat man nicht nur guten Kontakt zu den Mitstudenten, sondern auch zu den Dozenten. Zudem gibt es in diesen Projekten kaum noch Vorlesungen, sondern größtenteils Seminare in denen man Referate halten muss und meist in Gruppen Methoden- oder Praxisaufgaben machen muss. Oft lässt die Organisation zu wünschen übrig, da oft Abgabetermine o.ä. eher spontan bekannt gegeben werden.
Die Themen, die in den Projekten behandelt werden sind fast immer aktuelle und relevante Themen. Zudem gibt es zu den meisten Projekten eine kurze Exkursion.

Neben diesen Projekten und den Einführungsveranstaltungen in alle Fachrichtungen muss man zudem ein Nebenfach bzw. Nebenfächer belegen. Nachteilig ist hier die Auswahl an Nebenfächern und der zu große Aufwand dafür. Viele Studenten müssen mehr als 6 Semester studieren, da sie noch Nebenfachmodule abschließen müssen.