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Inspirierende Diskussionen
Zu erkämpfende Möglichkeiten
Wer die richtigen Kurse erwischt und kompetente Dozierende, hat hier viele Chancen, viel zu lernen. Allerdings gibt es keine fachbereichseigene Professuren und mensch merkt immer wieder, wie Unileitung und Menschen in Machtpositionen den Gender Studies das Leben schwer machen wollen. Das ist nervig und erschwerend. So kommt es auch dazu, dass Dozierende in den Gender Studies lehren, sich aber weigern, aktuelle Forschungsstände anzuerkennen. Insgesamt durchwachsen.
Janne hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich habe keinen Studentenjob.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.