Vorheriger Bericht
Ein Studium mit Zukunftsaussichten
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: University of Hertfordshire
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Weder staatlich anerkannt, noch sollte es das sein
Ich hatte bereits vor meinem Studium einige Erfahrung in Game Dev gesammelt und daher bereits erwartet, dass ich es am Anfang etwas leichter haben würde, als ein kompletter Neueinsteiger. Was ich nicht erwartet hatte, war, wie unzureichend hier auf die Branche vorbereitet wird.
Grundlegende Prinzipien wie UDIMs, Texel-Density, Trim-Sheets etc. werden überhaupt nicht angesprochen und auf simple Fragen wie z.B. wie Anti-Aliasing funktioniert oder ob das Programm, das der aktuelle Dozent verwendet, DirectX oder OpenGL verwendet, erhält man nur ratlose Kommentare.
Natürlich gibt es einige Ausnahmedozenten, die sich hervorragend auf ihren Unterricht vorbereiten und eventuell sogar aktuell in der Branche tätig sind, jedoch ist die Qualität des Unterrichts im Durchschnitt sehr unbefriedigend.
Das zu Beginn vor Allem Grundlagen behandelt werden, sollte jedem klar sein, jedoch fehlt jedwede Möglichkeit auf diesen Kursen durch zusätzliche Angebote aufzubauen.
Man hat im Allgemeinen das Gefühl, dass die Audio- und Filmstudiengänge einen höheren Stellenwert genießen. So gibt es für Game Art Studenten teilweise veraltete Rechner, auf denen teilweise nicht einmal alle wichtigen Software-Pakete installiert sind und für Film-Studenten Greenscreen Studios, Grading-Räume, Red-Kameras, etc. sowie mehrere Studios für Audio-Studenten.
Die meisten Abgaben, die als Prüfungen gewertet werden, sind ein Witz und werden so niemals relevant für den Arbeitsalltag sein.
Für die hohen Summen, die pro Semester verlangt werden, würde man außerdem mehr als drei Unterrichtseinheiten pro Woche erwarten. Manchmnal erreichte die SAE jedoch nicht einmal diese Zahl.
Als ob das Alles noch nicht genug wäre, um den SAE Instituten die Seriösität abzusprechen, ist die übergeordnete Organisation ein absolutes Chaos, das das an staatlichen Universitäten zahm erscheinen lässt.
Stundenpläne sind zeitweise weniger als zwei Wochen im Vorraus zur Einsicht verfügbar - und das, ohne das jegliche Vorlesungen von Gast-Dozenten vorliegen.
Die Korrektur und Benotung von Abgaben dauert Monate und geschieht dann dennoch anscheinend nach dem Zufallprinzip.
Ausfallender Unterricht muss von den Studenten aktiv erfragt werden und allgemein ist das Informationsmanagement eine Katastrophe.
Zusammengefasst: Besser kein Studium als ein SAE Studium.
Grundlegende Prinzipien wie UDIMs, Texel-Density, Trim-Sheets etc. werden überhaupt nicht angesprochen und auf simple Fragen wie z.B. wie Anti-Aliasing funktioniert oder ob das Programm, das der aktuelle Dozent verwendet, DirectX oder OpenGL verwendet, erhält man nur ratlose Kommentare.
Natürlich gibt es einige Ausnahmedozenten, die sich hervorragend auf ihren Unterricht vorbereiten und eventuell sogar aktuell in der Branche tätig sind, jedoch ist die Qualität des Unterrichts im Durchschnitt sehr unbefriedigend.
Das zu Beginn vor Allem Grundlagen behandelt werden, sollte jedem klar sein, jedoch fehlt jedwede Möglichkeit auf diesen Kursen durch zusätzliche Angebote aufzubauen.
Man hat im Allgemeinen das Gefühl, dass die Audio- und Filmstudiengänge einen höheren Stellenwert genießen. So gibt es für Game Art Studenten teilweise veraltete Rechner, auf denen teilweise nicht einmal alle wichtigen Software-Pakete installiert sind und für Film-Studenten Greenscreen Studios, Grading-Räume, Red-Kameras, etc. sowie mehrere Studios für Audio-Studenten.
Die meisten Abgaben, die als Prüfungen gewertet werden, sind ein Witz und werden so niemals relevant für den Arbeitsalltag sein.
Für die hohen Summen, die pro Semester verlangt werden, würde man außerdem mehr als drei Unterrichtseinheiten pro Woche erwarten. Manchmnal erreichte die SAE jedoch nicht einmal diese Zahl.
Als ob das Alles noch nicht genug wäre, um den SAE Instituten die Seriösität abzusprechen, ist die übergeordnete Organisation ein absolutes Chaos, das das an staatlichen Universitäten zahm erscheinen lässt.
Stundenpläne sind zeitweise weniger als zwei Wochen im Vorraus zur Einsicht verfügbar - und das, ohne das jegliche Vorlesungen von Gast-Dozenten vorliegen.
Die Korrektur und Benotung von Abgaben dauert Monate und geschieht dann dennoch anscheinend nach dem Zufallprinzip.
Ausfallender Unterricht muss von den Studenten aktiv erfragt werden und allgemein ist das Informationsmanagement eine Katastrophe.
Zusammengefasst: Besser kein Studium als ein SAE Studium.
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- Kursangebot, Organisation, fachliche Kompetenz der Dozenten, Lehrplan
Anonym hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 80% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.47% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.Auch 50% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.84% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Meiner Meinung nach ist der Ruf unserer Hochschule nicht gut.für 44% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.Auch für 57% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.44% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als nicht so einfach, aber dennoch okay.
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Ich bin der Ansicht, das Studium ist zu leicht. Der Anspruch könnte höher sein.70% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.38% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.57% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.Auch 42% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.42% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.50% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.46% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 76% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.64% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 89% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 50% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann56% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 33% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.Auch 76% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien nicht in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.