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Lohnendes und praxisnahes Studium für Motivie...
Respektvoller Umgang und pralles Portfolio
Man muss sagen: der Studiengang ist nicht perfekt. Er wird hauptsächlich von 2 bzw. 3 Professoren und mehreren engagierten Studierenden und Dozenten getragen.
Gerade was die Organisation betrifft gibt es gelegentlich ein paar Probleme (Mails mit Informationen kommen häufiger etwas später als angekündigt, aber bisher ist nichts dramatisches passiert). Dabei muss man jedoch erwähnen, dass das den Lehrenden durchaus bewusst ist und wir deshalb schon mehrmals unterstützt wurden. Abgabezeiten wurden beispielsweise deswegen nach hinten verschoben oder Aufgaben verkürzt oder anders formuliert, um besser zu unseren Leistungen zu passen.
Allgemein betont insbesondere unsere Professorin für Gestaltung immer wieder, dass wir bei Problemen zu ihr kommen können und insgesamt wird man mit weitaus mehr Respekt behandelt, als zumindest ich aus der Schule, Praktikum oder Beruf gewohnt bin.
Zudem muss der Arbeitsaufwand der Professoren betrachtet werden. Wo bei vielen anderen Studiengängen der Professor/die Professorin nur Vorträge halten, werden wir hier bei der Erstellung unserer Spiele durch individuelle Coachings unterstützt und viel praktisches Wissen vermittelt. Es gibt übrigens auch kaum Klausuren, sondern hauptsächlich Abgaben. Also machen es sich die Lehrenden selbst nicht sehr leicht.
Durch das Auswahlverfahren über die Hausaufgabe ist das Leistungsniveau recht hoch. Das sorgt häufiger für einen gewissen Leistungsdruck bei den engagierteren Studierenden, der aber kaum durch die Vorstellungen der Lehrenden aufkommt. Wer also ansatzweise das tut, was bei den Abgaben verlangt wird bekommt eigentlich gute Noten. Viele von uns leisten aber gerne mal mehr.
Da muss jeder selbst wissen, ob man dafür etwas zu stressempfindlich ist, oder ob man sich davon nicht anstecken lässt.
Um es am Ende noch einmal ganz persönlich zu formulieren: ich gehöre eher zu den Game Artists und komme in diesem Studiengang voll auf meine Kosten. Ich mag die Atmosphäre, den Zusammenhalt der Studierenden und habe schon so viel Wissen über Game Design und sonstige Ideenfindungs- und Ausarbeitungsmethoden, dass ich den Studiengang wirklich nur weiterempfehlen kann.
Gerade was die Organisation betrifft gibt es gelegentlich ein paar Probleme (Mails mit Informationen kommen häufiger etwas später als angekündigt, aber bisher ist nichts dramatisches passiert). Dabei muss man jedoch erwähnen, dass das den Lehrenden durchaus bewusst ist und wir deshalb schon mehrmals unterstützt wurden. Abgabezeiten wurden beispielsweise deswegen nach hinten verschoben oder Aufgaben verkürzt oder anders formuliert, um besser zu unseren Leistungen zu passen.
Allgemein betont insbesondere unsere Professorin für Gestaltung immer wieder, dass wir bei Problemen zu ihr kommen können und insgesamt wird man mit weitaus mehr Respekt behandelt, als zumindest ich aus der Schule, Praktikum oder Beruf gewohnt bin.
Zudem muss der Arbeitsaufwand der Professoren betrachtet werden. Wo bei vielen anderen Studiengängen der Professor/die Professorin nur Vorträge halten, werden wir hier bei der Erstellung unserer Spiele durch individuelle Coachings unterstützt und viel praktisches Wissen vermittelt. Es gibt übrigens auch kaum Klausuren, sondern hauptsächlich Abgaben. Also machen es sich die Lehrenden selbst nicht sehr leicht.
Durch das Auswahlverfahren über die Hausaufgabe ist das Leistungsniveau recht hoch. Das sorgt häufiger für einen gewissen Leistungsdruck bei den engagierteren Studierenden, der aber kaum durch die Vorstellungen der Lehrenden aufkommt. Wer also ansatzweise das tut, was bei den Abgaben verlangt wird bekommt eigentlich gute Noten. Viele von uns leisten aber gerne mal mehr.
Da muss jeder selbst wissen, ob man dafür etwas zu stressempfindlich ist, oder ob man sich davon nicht anstecken lässt.
Um es am Ende noch einmal ganz persönlich zu formulieren: ich gehöre eher zu den Game Artists und komme in diesem Studiengang voll auf meine Kosten. Ich mag die Atmosphäre, den Zusammenhalt der Studierenden und habe schon so viel Wissen über Game Design und sonstige Ideenfindungs- und Ausarbeitungsmethoden, dass ich den Studiengang wirklich nur weiterempfehlen kann.