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Viel Praxis, tolles Miteinander, Organisation...
Toller ort zum studieren, aber aufpassen!
Dee Titel Game Design ist etwas irreführend. Tatsächliches game design bildet nur etwa ein Drittel des Studiums. Die anderen zwei Drittel sind game engeniering und game art.
Das programm ist fordernd und spannend. Es ist viel lerning by doing, weniger lernrn von vorgegebenen inhalten.
Das studium hat ein sehr künstlerisch kreatives mindset. Das ist an sich super angenehm, aber Vorsicht! Wer hier zielführend auf die gaming industrie vorbereitet werden will, lebt hier in einer bubble, die etwas Realitätsfern ist. Man sollte sich während des Studiums trotzdem in anderen hame develooer kreisen bewegen um wertvolle Kontakte knüpfen zu können, die einem später einen industrieei stieg erleichtern. Das gibt es an der uni überhaupt nicht.
Ein weiterer minuspunkt: unter den Dozenten gibt es keine mit aktueller industrieerfahrung. Es sind halt alles akademiker, die zwar echt was drauf haben, aber mit dem aktuellen dayly working process in einer gamescompany nicht aus erster Hand vertraut sind.
Alles in allem kann man aus dem Studium aber sehr viel herausziehen, wenn man sich reinkniet und immer selbst mitdenkt und auf alles auch ein kritisches auge hat.
Die Dozenten sind super nett u d setzen sich sehr für die studierenden ein. Die Räumlichkeiten sind traumhaft modern und ein Ort an dem man sich sehr gerne aufhält.
Ich kann das studium jedem empfehlen, der lust hat, digitale Spiele zu machen und dabei inhalte und mai streamen kritisch zu hinterfragen.
Auch jedem der schon in der game Industrie Erfahrung hat aber das ganze Thema mal aus der künstlerischen und der sozialkulturellen perspektive studieren möchte.
Nicht empfehlen würde ich das studium jemandem, der keine lust auf einen der drei genannten Bereiche hat (Design, Programmieren, Digital Art) und auch denen nicht, die eine perfekte Vorbereitung auf die gaming Industrie erwarten, denn dort läuft vieles ganz ganz anders ab, als in der Uni.
Aber wer in alle Richtungen offen bleibt, kann aus dem Studium wertvolle Skils für die Industrie mitnehmen.
Das programm ist fordernd und spannend. Es ist viel lerning by doing, weniger lernrn von vorgegebenen inhalten.
Das studium hat ein sehr künstlerisch kreatives mindset. Das ist an sich super angenehm, aber Vorsicht! Wer hier zielführend auf die gaming industrie vorbereitet werden will, lebt hier in einer bubble, die etwas Realitätsfern ist. Man sollte sich während des Studiums trotzdem in anderen hame develooer kreisen bewegen um wertvolle Kontakte knüpfen zu können, die einem später einen industrieei stieg erleichtern. Das gibt es an der uni überhaupt nicht.
Ein weiterer minuspunkt: unter den Dozenten gibt es keine mit aktueller industrieerfahrung. Es sind halt alles akademiker, die zwar echt was drauf haben, aber mit dem aktuellen dayly working process in einer gamescompany nicht aus erster Hand vertraut sind.
Alles in allem kann man aus dem Studium aber sehr viel herausziehen, wenn man sich reinkniet und immer selbst mitdenkt und auf alles auch ein kritisches auge hat.
Die Dozenten sind super nett u d setzen sich sehr für die studierenden ein. Die Räumlichkeiten sind traumhaft modern und ein Ort an dem man sich sehr gerne aufhält.
Ich kann das studium jedem empfehlen, der lust hat, digitale Spiele zu machen und dabei inhalte und mai streamen kritisch zu hinterfragen.
Auch jedem der schon in der game Industrie Erfahrung hat aber das ganze Thema mal aus der künstlerischen und der sozialkulturellen perspektive studieren möchte.
Nicht empfehlen würde ich das studium jemandem, der keine lust auf einen der drei genannten Bereiche hat (Design, Programmieren, Digital Art) und auch denen nicht, die eine perfekte Vorbereitung auf die gaming Industrie erwarten, denn dort läuft vieles ganz ganz anders ab, als in der Uni.
Aber wer in alle Richtungen offen bleibt, kann aus dem Studium wertvolle Skils für die Industrie mitnehmen.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Dozenten geben sich alle Mühe trotz der Beschränkungen ein Präsenzstudium zu ermöglichen.
Es wird sich strikt an alle Maßnahmen gehalten und die Dozenten testen sich selbst täglich.
Es wird sich strikt an alle Maßnahmen gehalten und die Dozenten testen sich selbst täglich.
Lorenza hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.Auch 67% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus wie Zuhause.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 86% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.Auch 50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass die Luft sehr gut ist.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 80% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 80% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.50% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.Auch 60% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.80% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.55% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 80% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 67% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.40% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.75% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.43% meiner Kommilitonen fangen etwa 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.