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Schwerpunkt Forschung
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: Evangelische Hochschule Ludwigsburg
Kann man machen - muss man aber nicht
Ähnlich wie der Bachelor findet der Master als Kooperation von EH und PH statt. Die Kommunikation, die schon im Bachelor zwischen den beiden Institutionen nicht geklappt hat, funktioniert auch im Master nicht. Es kommt durchaus vor, dass man von der Hochschule (wo man als Nebenhörer eingeschrieben ist) exmatrikuliert wird, da Daten nicht rechtzeitig weitergegeben werden.
Der Studienverlauf an sich ist nicht sehr gut durchdacht. Eine Veranstaltung findet nur alle zwei Jahre statt, andere werden ganz vergessen. Ab dem zweiten Semester ist man in den Schwerpunkten Bildungsforschung und Management in Forschungswerkstätten. Dort ist die Begleitung auch eher mangelhaft und es herrscht Uneinigkeit zwischen den Dozierenden, was zu teils gegensätzlichen Aussagen führt.
Auch das Anmelden der Masterarbeit ist etwas kurios - nach der Prüfungsordnung wird dies schon Ende des zweiten Semesters empfohlen, nach den Dozierenden Mitte des 3. Semesters. Das bedeutet aber, dass man die Masterarbeit (möchte man in Regelstudienzeit fertig werden) nicht im 4. Semester schreibt, sondern Ende des 3. Semesters, in den Semesterferien und Anfang des 4. Semesters. Meldet man seine Masterarbeit später an, wird man nicht mehr in Regelstudienzeit fertig.
Alles etwas seltsam und nicht immer unbedingt zum Vorteil von den Studierenden.
Aber Pluspunkt: Einen Platz in Seminaren bekommt man eigentlich immer recht gut - es studieren ja auch nur wenige im Master.
Der Studienverlauf an sich ist nicht sehr gut durchdacht. Eine Veranstaltung findet nur alle zwei Jahre statt, andere werden ganz vergessen. Ab dem zweiten Semester ist man in den Schwerpunkten Bildungsforschung und Management in Forschungswerkstätten. Dort ist die Begleitung auch eher mangelhaft und es herrscht Uneinigkeit zwischen den Dozierenden, was zu teils gegensätzlichen Aussagen führt.
Auch das Anmelden der Masterarbeit ist etwas kurios - nach der Prüfungsordnung wird dies schon Ende des zweiten Semesters empfohlen, nach den Dozierenden Mitte des 3. Semesters. Das bedeutet aber, dass man die Masterarbeit (möchte man in Regelstudienzeit fertig werden) nicht im 4. Semester schreibt, sondern Ende des 3. Semesters, in den Semesterferien und Anfang des 4. Semesters. Meldet man seine Masterarbeit später an, wird man nicht mehr in Regelstudienzeit fertig.
Alles etwas seltsam und nicht immer unbedingt zum Vorteil von den Studierenden.
Aber Pluspunkt: Einen Platz in Seminaren bekommt man eigentlich immer recht gut - es studieren ja auch nur wenige im Master.
- Dozenten, welche auch im Bachelor schon tätig waren sind sehr bemüht
- Schlechte Organisation der allgemeinen Veranstaltungsplanung (Veranstaltungen finden bspw. nur alle zwei Jahre statt); mangelhafte Kommunikation zwischen EH und PH; fehlende Transparenz
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es gibt asynchrone und synchrone Veranstaltungen - was den Stundenplan etwas entzerrt. Allerdings ist der Workload der Veranstaltungen wesentlich höher als in einem regulären Präsenzsemester.
A. hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.