Französisch (M.Ed.) Lehramt
Gute Erfahrungen
Französisch (M.Ed.) Lehramt
Das Studienfach Französisch ist im Gegensatz zu Italienisch größer. Es herrscht eine größere Auswahl an Veranstaltungen, die man je nach Interesse (Oder Stundenplankapazität) wählen kann. Des Weiteren bieten beide Fächer eine hohe Kapazität an muttersprachlichen Dozentin, die die Authentizität steigern.
Keine gute Vorbereitung aufs Referendariat
Französisch (M.Ed.) Lehramt
Die Lehrveranstaltungen sind vielfältig und man kann häufig aus vielen Seminaren auswählen, wodurch man eigenen Interessen nachgehen kann. Leider finden fast alle Vorlesungen und Kurse auf Deutsch statt, sodass man Französisch als Sprache eher verlernt als lernt. Meist müssen sogar Hausarbeiten auf Deutsch geschrieben werden. Zudem sollte die Ausstattung der Räume verbessert werden (häufig kein Ton beim PPP). Die Dozenten sind alle sehr nett.
Studium mit Charme
Französisch (M.Ed.) Lehramt
Das Studium ist logisch strukturiert, nur leider kommt die Zielsprache zu kurz. In den meisten Seminaren wird deutsch gesprochen und auch in den französischsprachigen Seminaren wird man zu wenig zum aktiven Sprechen "gezwungen". Aber generell fühlt man sich an der Uni recht wohl, die DozentInnen der Romanistik sind größtenteils sehr nett und trotz der Größe des Fachbereichs fühlt es sich familiär an.
Kein Französisch mehr.
Französisch (M.Ed.) Lehramt
Französisch hat mir immer großen Spaß gemacht, die Sprache, die Grammatik, einfach alles. Das Studium hat mir jedoch ein wenig den Spaß genommen und ich warte sehnlichst auf das Ende. Fast aöle Verantstaltungen finden auf deutsch statt, außer in meinem Auslandssemester (was zum Glück Pflicht ist) habe ich kaum Französisch gesprochen. Didaktik gibt es nur wenig, meistens werden wir in Sprach- und Literaturwissenschaft in die Seminare der B.Arts Leute gesteckt....Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 50% empfehlen den Studiengang weiter
- 50% empfehlen den Studiengang nicht weiter