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HAWK. Das O steht für Organisation
Toller Studiengang, ausbaufähige Hochschule
Ich studiere aktuell noch an der HAWK in Göttingen und habe bisher sowohl Präsenz- als auch Onlinelehre besucht.
Es gibt durchaus fähige Dozenten, doch lassen die Leistungen vieler Lehrbeauftragten sehr zu wünschen übrig. Der Ein oder Andere hält es in einem Jahr des Studiums nicht einmal für nötig sich bei der einzigen Präsenzveranstaltung (Tutorium) blicken zu lassen.
Die Organisation ist teilweise eine absolute Katastrophe und ich vermute, dass dies nicht echt seit Corona der Fall ist. Teilweise erfährt man erst morgens, dass eine Veranstaltung am gleichen Tag spontan von Online auf Präsenz umgestellt wurde, in anderen Fällen erhält man seine Noten erst 4 Monate nach der Klausur.
Alles in Allem ist das Studium der Forstwirtschaft an der HAWK dennoch überwiegend zufriedenstellend, sofern man über ein bisschen Selbstdiziplin und Kampfgeist verfügt.
Die "Urgesteine" der Hochschule besitzen ein unglaublich beeindruckendes Wissen und können dieses auch gut vermitteln. Es finden auch in Corona-Zeiten extrem viele Exkursionen statt, die überwiegend interessant gestaltet und gut organisiert werden. Zudem gibt es auch Ausnahmen junger und motivierter Kollegen, die den Unterricht super gestalten.
Fazit: Vermutlich gibt es qualitativ bessere Unis und Fachhochschulen für diesen Studiengang, doch versteckt sich hier hinter der rauen und dicken Borke viel Tradition, Gemeinschaftsgefühl und ein tolles Gebäude.
Es gibt durchaus fähige Dozenten, doch lassen die Leistungen vieler Lehrbeauftragten sehr zu wünschen übrig. Der Ein oder Andere hält es in einem Jahr des Studiums nicht einmal für nötig sich bei der einzigen Präsenzveranstaltung (Tutorium) blicken zu lassen.
Die Organisation ist teilweise eine absolute Katastrophe und ich vermute, dass dies nicht echt seit Corona der Fall ist. Teilweise erfährt man erst morgens, dass eine Veranstaltung am gleichen Tag spontan von Online auf Präsenz umgestellt wurde, in anderen Fällen erhält man seine Noten erst 4 Monate nach der Klausur.
Alles in Allem ist das Studium der Forstwirtschaft an der HAWK dennoch überwiegend zufriedenstellend, sofern man über ein bisschen Selbstdiziplin und Kampfgeist verfügt.
Die "Urgesteine" der Hochschule besitzen ein unglaublich beeindruckendes Wissen und können dieses auch gut vermitteln. Es finden auch in Corona-Zeiten extrem viele Exkursionen statt, die überwiegend interessant gestaltet und gut organisiert werden. Zudem gibt es auch Ausnahmen junger und motivierter Kollegen, die den Unterricht super gestalten.
Fazit: Vermutlich gibt es qualitativ bessere Unis und Fachhochschulen für diesen Studiengang, doch versteckt sich hier hinter der rauen und dicken Borke viel Tradition, Gemeinschaftsgefühl und ein tolles Gebäude.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Lehre wird nach Möglichkeit in Präsenz abgehalten. Mit Online-Vorlesungen kommen sowohl junge als auch ältere Dozenten überwiegend klar, dennoch gibt es viele, deren Unterricht hier als mangelhaft zu betiteln ist.
Die Prüfungen finden weitestgehend online statt.
Alles in Allem ist die Organisation eher schlecht als recht, aber mit etwas Fleiß sollte das Studium dennoch in der regulären Studienzeit machbar sein.
Die Prüfungen finden weitestgehend online statt.
Alles in Allem ist die Organisation eher schlecht als recht, aber mit etwas Fleiß sollte das Studium dennoch in der regulären Studienzeit machbar sein.