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Gute Dozenten, die immer da sind.
Wie für mich gemacht
Wie der Name schon sagt, deckt das Studium viele Bereiche ab.
Wir lernen Programmieren, Statistik, den Umgang mit Datenbanken und moderner (open) software wie R. Und das Beste - es funktioniert auch bei Leuten, die wie ich noch nie zuvor in ihrem Leben programmiert hatten :-)))
Als Gegenpol zur digitalen Welt gibt Naturwissenschaften und viel Praktisches im Labor. Die Theorie dahinter wird sehr anschaulich vermittelt. "Denken Sie in mol" macht jedes Auswendiglernen von Mischungskreuz-Formeln unnötig.
Und wenn Fragen sind: einfach stellen - die Dozenten freuen sich über einen lebendigen Hörsaal (das wurde mir persönlich bestätigt).
Online-Vorlesungen sind generell nicht so optimal. Zwar hat man zu Hause evtl. mehrere Bildschirme, was das Arbeiten mit Software und Skript nebenbei erleichtert. Aber der direkte Zugang zu den Dozenten erleichtert das Lösen von Problemen. Ich selbst drucke mir manche Skripte aus, damit ich sie besser durchlesen und Stellen markieren kann. Dazu benötigt man sie allerdings im Vorfeld der Vorlesung (was manchmal nicht so gut klappt, da es ein völlig neuer Studiengang ist und die Skripte noch überarbeitet werden).
Deshalb: redet mit den Dozenten und sagt ihnen, was ihr braucht.
Die Bücherei muss sich allerdings erst noch an uns gewöhnen - dass jetzt vermehrt Forensiker unterwegs sind, die gute Bücher brauchen.
Mein bester Tipp: nehmt euch eine Maus mit in die Vorlesung :-)
Liebe Grüße,
Karin
Wir lernen Programmieren, Statistik, den Umgang mit Datenbanken und moderner (open) software wie R. Und das Beste - es funktioniert auch bei Leuten, die wie ich noch nie zuvor in ihrem Leben programmiert hatten :-)))
Als Gegenpol zur digitalen Welt gibt Naturwissenschaften und viel Praktisches im Labor. Die Theorie dahinter wird sehr anschaulich vermittelt. "Denken Sie in mol" macht jedes Auswendiglernen von Mischungskreuz-Formeln unnötig.
Und wenn Fragen sind: einfach stellen - die Dozenten freuen sich über einen lebendigen Hörsaal (das wurde mir persönlich bestätigt).
Online-Vorlesungen sind generell nicht so optimal. Zwar hat man zu Hause evtl. mehrere Bildschirme, was das Arbeiten mit Software und Skript nebenbei erleichtert. Aber der direkte Zugang zu den Dozenten erleichtert das Lösen von Problemen. Ich selbst drucke mir manche Skripte aus, damit ich sie besser durchlesen und Stellen markieren kann. Dazu benötigt man sie allerdings im Vorfeld der Vorlesung (was manchmal nicht so gut klappt, da es ein völlig neuer Studiengang ist und die Skripte noch überarbeitet werden).
Deshalb: redet mit den Dozenten und sagt ihnen, was ihr braucht.
Die Bücherei muss sich allerdings erst noch an uns gewöhnen - dass jetzt vermehrt Forensiker unterwegs sind, die gute Bücher brauchen.
Mein bester Tipp: nehmt euch eine Maus mit in die Vorlesung :-)
Liebe Grüße,
Karin
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Vielseitig (dadurch ist man gut für's Berufsleben aufgestellt), guter Kontakt zu den Dozenten
- Wir brauchen mehr Bücher
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Ich habe sowohl Vorlesungen vor Ort und online erlebt. Beides hat Vorteile (siehe auch oben). Eine lange Vorlesung zum Thema "Rechtliche Grundlagen" ist von zu Hause aus gemütlicher. Für mich überwiegen die Vorteile "vor Ort". Die 3G Problematik lösen wir durch Selbsttestung unter Aufsicht.
Karin hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.
Kommentar der Hochschule