Wenn die Theorie die Praxis ignoriert

Diplom-Finanzwirt (Diplom)

  • Studieninhalte
    3.0
  • Dozenten
    2.0
  • Lehrveranstaltungen
    2.0
  • Ausstattung
    2.0
  • Organisation
    2.0
  • Literaturzugang
    3.0
  • Digitales Studieren
    2.0
  • Gesamtbewertung
    2.3
Das Studium würde ich aus vielen Gründen nicht weiterempfehlen.

Das ärgste Problem für mich war, dass Theorie und Praxis praktisch kaum etwas miteinander zu tun haben. Dies ist insbesondere in den theoretischen Abschnitten nach der Zwischenprüfung der Fall (diese erfolgt nach 7 Monaten durchgehendem Studium mit 1 Woche Urlaub über Weihnachten, der aber auch kein Urlaub ist, weil man da für die anstehenden Klausuren lernen muss). Man bekommt ab hier auch immer häufiger von Dozenten gesagt, dies und das habe in der Praxis keine Relevanz oder werde da ganz anders gemacht. Man lernt also wortwörtlich für die Schule, nicht für den Beruf oder das Leben. Man lernt Dinge, die außerhalb der Schule niemanden interessieren und großteils irrelevant sind.
Das pädagogische Konzept ist das des "Nürnberger Trichters": man wird mit Inhalten praktisch zugemüllt, als gäbe es keinen Morgen. Richtig erfassen kann man davon teils sehr wenig, da auch durchaus noch in der letzten Stunde vor einer Klausur noch neue Inhalte vermittelt werden, sodass man großteils zum Auswendiglernen verdammt ist.
Geradezu absurd ist hierbei auch das Tempo: von Dozenten, die selbst vorher bspw. BWL oder Jura studiert haben, kriegt man gesagt: also das, was ich Ihnen hier in 3 (oder 4, 5) Monaten beibringen soll, habe ich in meinem Studium in 2 Jahren gelernt. Entsprechend bleibt von solchem Wissen auch insgesamt nicht viel übrig, da man es in der Kürze der Zeit nicht vertiefen und festigen kann. Man lernt wirklich mehr oder weniger für den Müll, was Zeitverschwendung ist und unnötig, aber irgendwen befriedigt und das ist vermutlich historisch gewachsen und unabänderbar.
Ebenso ist zu beklagen, dass vieles für die Praxis nicht relevant ist oder in einem viel, viel geringerem Ausmaß, als man es in der Theorie vermittelt kriegt. So gibt es Themen, die so intensiv und in allen Facetten behandelt werden, dass man meinen könnte, jeder 2. Steuerpflichtige würde darunter fallen. In der Praxis sind es dann aber auf 1 Mio Leute vielleicht 25 Fälle.
Wie andere schon anmerkten, sind die Prüfungen selbst dann auch entsprechend unnötig kompliziert und es werden nicht selten Dinge oder Fallkonstellationen abgefragt, die so praktisch nie vorkommen und insoweit schon fast ins Philosophische reichen ("wieviele Engel passen auf einen Stecknadelkopf und wenn ja: warum?"), dabei aber praktisch kaum etwas zu dem abfragen, was man in der Praxis braucht.
Ebenso ist es so, dass die praktischen Abschnitte nicht auf die theoretischen aufbauen, sondern es geht einfach alles kreuz und quer. Das Fach Bilanzssteuerrecht und Außenprüfung ist eines der schwierigsten und ein Hauptfach, so wirklich zum Einsatz kommt es aber erst, wenn man nach ca. 2 Jahren in der Betriebsprüfung eingesetzt wird. Vorher hat es praktisch keinen Nutzen und man lernt es einfach auf Halde.

Die Praxis ist insofern positiv hervorzuheben, weil man hier tatsächlich das lernt, was man später auch braucht. Hierbei kann man allerdings teils Pech haben, wenn man das Unglück hat, aus welchen Gründen auch immer nicht so recht gemocht zu werden von denen, die einen ausbilden (die Ausbilder wechseln mit den Bezirken - also zb. Einkommensteuerstelle oder Körperschaftssteuerstelle - in denen man nacheinander eingesetzt wird). Negativ fallen hierbei aber bspw. solche Sachen auf wie, dass man in seiner schriftlichen Beurteilung zb. für seine sprachlichen Fähigkeiten oder Grammatik kritisiert wird, in selber Beurteilung dann aber selbst orthographische und grammatikalische Fehler enthalten sind (mir nicht persönlich passiert, aber ich habe es gesehen). Oder es werden Dinge bewertet - einfach weil es so auf dem Vordruck gefordert ist - die in der Dienststelle gar nicht oder kaum stattfinden (zb. Verhalten am Telefon: es gibt Dienststellen, da telefoniert man mehrmals täglich mit den Bürgern, wie zb. die Einkommensteuerstelle und andere, da macht man das praktisch nie, wie zb. in der Rechtsbehelfsstelle - bewertet wird es trotzdem). Während meiner Zeit waren auch Corona-Maßnahmen am Start, sodass ich in einer Dienststelle 2 Wochen komplett alleine in einem Raum saß - davon abgesehen, dass ich dort nie mit jemanden zu telefonieren hatte, war auch kein Ausbilder anwesend, sodass man nicht bewerten hätte können, wie dort mein Verhalten am Telefon war. Ich habe trotzdem ein "gut" bekommen, obwohl da überhaupt nichts stattfand. Sowas ist absurd und dient keinem sinnvollen Zweck außer eben dem, den Vordruck zu befriedigen.
Völlig zum Weglaufen ist ingesamt die Technik oder IT. Ich bin ein IT-affiner Mensch, aber sowas habe ich in meinem Leben noch nicht gesehen (abgesehen davon, dass die 3 apokalyptischen Reiter der IT voll durchgezogen werden: Windows, Outlook und Citrix). Dinge werden teils so unglaublich kompliziert gemacht, dass die "erfahreneren Hasen" die IT, die die Arbeit ja eigentlich erleichtern sollte, praktisch schon umgehen und alles soweit wie möglich auf Papier erledigen oder mittels ausdrucken. Der Datenschutz und das Steuergeheimnis führen hierbei teilweise zu absurdesten Vorgängen, die einfach nur sinnlos Zeit fressen und teils extrem frusten, wenn die Technik - mal wieder - nicht recht funktionieren will, was gefühlt mehrmals die Woche der Fall ist. Gefürchtet sind hier dann auch Updates, da es schonmal vorkommen kann, dass dann hinterher etwas wieder umständlich zb. per Excel gemacht werden muss, das vorher im Programm automatisch lief. Wenn man Glück hat, wird das vorher auch mitgeteilt, wenn nicht, dann merkt man es erst, wenn man 1 oder 2 Stunden das vorherige Muster anwenden will und es aber einfach nicht klappt, sodass man sich auf Fehlersuche begibt. Zwar gibt es auch einen IT-Support, der besteht aber fast ausschließlich selbst aus Dipl. FinW, die eine 1 oder 2 jährige Schulung bekommen haben. Echte Informatiker sind selten und so ist entsprechend auch sämtliche Software, die zudem noch am Föderalismus krankt, denn für das Hauptprogramm und die Unterprogramme sind mehrere Bundesländer zuständig und jedes für was anderes.
"Digitalisierung" kann dann entsprechend geradezu rückwärts laufen, hierzu ein Beispiel: vor der "Modernisierung" war es in der Vollstreckungsstelle bei Verfahren vor Gericht so: alles, was elektronisch vorlag, wurde einmal ausgedruckt, alles, was in der Papierakte vorliegt einmal kopiert und dies beides dann zu Gericht geschickt.
Nach der "Verbesserung" ist es so, dass man alles elektronisch vorliegende einmal ausdrucken muss, dann einscannen und dann noch alles aus der Papierakte einscannen und das schickt man dann per Mail zu Gericht. Das aus der elektronische Akte ausgedruckte schmeißt man dann in den Müll. Das Gericht druckt sich den gesamten Kram nochmal selbst aus, sodass hinterher mehr Papier erzeugt werden muss als vorher und es auch länger dauert, weil man mehr scannen muß statt einfach auszudrucken und zu kopieren. Nein, das ist kein Scherz.

Die Personalführung ist mit unterirdisch noch milde beschrieben und als jemand, der vorher auch in der freien Wirtschaft tätig war, meine ich, das durchaus beurteilen zu können. Es herrscht im Prinzip eine Art preußischer Hierarchie, dem Vorgesetzten wird nicht widersprochen, eine Kritikkultur ist praktisch nicht gegeben. Man lernt daher recht schnell, dass das letzte, was man machen muss der Hinweis auf Dinge ist, die vielleicht besser funktionieren könnten, als sie es gerade tun. Vor und während des Studiums wird teils auch arg mit relevanten Informationen gegeizt, bspw. wie es mit der Rückzahlung bei Abbruch aussieht oder wie es aussieht, wenn man die letzte Prüfung nicht besteht und ggf. in den mittleren Dienst übernommen wird (auch hier ist man dann 5 Jahre verpflichtet - was bei denen, die von Anfang an im mittleren Dienst sich ausbilden lassen, nicht so ist, vielmehr können die am ersten Tag nach Bestehen direkt gehen, ohne jede weitere Konsequenz). Auch die Tatsache, dass man mindestens 5 Jahre praktisch nicht in eine andere Stadt ziehen kann und es auch danach nochmal mehrere Jahre dauern kann, bis man sich versetzen lassen kann, hat nach meiner Erfahrung insbesondere bei vielen Jüngeren richtig hart reingehauen, denn das war vielen bis kurz vor Ende des Studiums so nicht klar - was insofern kein Wunder ist, als es auch erst kurz vor Ende des Studiums eine Infoveranstaltung dazu gibt. Da zerbrechen teilweise Lebensplanungen für die nächsten 5 bis 10 Jahre mit einem Schlag und nicht selten stellt sich das Gefühl ein, etwas über den Tisch gezogen worden zu sein.
Ebenfalls vorher so nie erlebt habe ich die Menge gefrusteter Mitarbeiter. Das ist wirklich ganz enorm gewesen, wobei möglich ist, dass dies insbesondere in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Ich habe in meiner Praxisphase mehrere "alte Hasen" erlebt, die teils schon 30 Jahre dabei waren, die dann mit ihren 50+ nochmal ernsthaft Anstrengungen unternommen haben, irgendwo in die Wirtschaft zu wechseln. Der Arbeitgeber selbst beklagt zwar regelmäßig den Personalmangel, bekommt aber es einfach nicht hin, substaniell etwas zu ändern, vielmehr scheint es inzwischen in die gegenläufige Richtung zu gehen. Dies geht so bei jung und alt, denn ich habe auch Kollegen erlebt, die teils nur ein Jahr vor mir fertig geworden waren und die es schwer bereut haben, dass sie nicht zb. freiwillig durch die letzte Prüfung gefallen sind. Die sitzen da jetzt noch ihre 4 Jahre ab oder - wenn weiblich - versuchen möglichst schwanger zu werden, um diese 4 Jahre noch zu verkürzen.
Teils werden auch die jeweils dümmst möglichen Personalentscheidungen getroffen und die Leute, die eigentlich - wenn auch nicht überglücklich - bleiben wollten, zum Abhauen schon fast genötigt. Hierbei ist immerhin eine gewisse Gleichheit zu konstatieren, denn man legt dieses Verhalten sowohl gegenüber den "Top-Cracks" als auch ggü. denen an den Tag, die gerade so bestanden haben - das Weite suchen dann trotzdem beide.
Die Personalsituation wird sich hierbei in den nächsten Jahren deutlich verschärfen, da sehr viele "Boomer" in Pension gehen werden, während nicht ansatzweise ausreichend Nachwuchs nachrückt und auch länger da bleibt. Der Verlust der "alten Hasen" wird hierbei besonders schwer zum Tragen kommen, da diese häufig noch Wissen haben, wie man "die verdammte Maschine" aka den PC "austricksen" kann, um zum Ziel zu kommen. Selbes gilt für die rechtlichen Fachkenntnisse bei Fragen, die eher spezieller Natur sind. Und diese "alten Hasen" braucht man auch regelmäßig, da auf den Positionen der Vorgesetzten (Sachgebietsleitung = SGL) nicht selten Personen sitzen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben und teils Dinge tun, die schlicht rechtswidrig sind, von der Software aber aus unbekannten Gründen zugelassen werden (so ist es rechtlich zb. nicht zulässig, einen Steuerbescheid nach §130 AO aufzuheben, dennoch hatte ich SGL, die genau das gemacht haben, weil sie nicht einmal diese Grundlage verstanden hatten). Hinsichtlich dieser kommenden Personalsituation sollte man sich daher sehr gut überlegen, ob man sich das als insbesondere junger Mensch antun will - denn die Arbeit wird dank stetem Ausbau und Verkomplizierung des Steuerrechts nicht weniger, sondern mehr und das gestützt von einer IT, die nicht selten eher im Weg ist als eine Hilfe (grob geschätzt würde ich sagen, ich habe pro Fall im Schnitt 30% der Zeit mit Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen und deren rechtlicher Würdigung verbracht und die übrigen 70% der Zeit mit dem Vorhaben, es in diesen verdammten PC einzutragen und zwar so, dass hinterher auch das rechtlich Zutreffende rauskommt).
Von irgendwelchen "incentives" oder dergleichen kann ich praktisch nichts berichten, denn man bekommt nicht mal einen Zuschuss zum Jobticket. Das einzige, was es, jedenfalls in Hamburg, gibt: Äpfel.


Was war positiv? Nun, da ist sicherlich die Bezahlung, wobei die in einem dualen Studium Standard ist. Diese bewegt sich für die Stadt Hamburg im Mittelfeld, würde ich sagen. Nicht selten hat man - wenn man nicht gerade bei den Eltern wohnt - Anspruch auf Wohngeld. Ich hatte Kollegen, die hier teils 300€ im Monat Wohngeld bekamen. Wieweit das also angemessen ist, mag man selbst beurteilen.
Man lernt in der Praxis allerdings tatsächlich sehr vieles über das Steuerrecht und das ist ohne Frage sehr wertvoll, auch selbst dann, wenn man am Ende nicht besteht. Man lernt darüber hinaus auch einiges aus dem allgemeinen Verwaltungsrecht und überhaupt sehr vieles über die Abläufe in Behörden. Je nach dem, wie juristisch interessiert man ist, kann man auch in der Praxis vieles für sich mitnehmen, da man zb. häufiger Urteile über etwas lesen muss und insoweit auch ganz allgemein juristisch gebildeter und erfahrener wird. Wenn man kein Pech hat und nette Ausbilder hat, sind auch diese wirklich ein Gewinn (ich hatte durchgängig das Glück, habe aber auch die andere Version mehr als einmal beobachten müssen).

Fazit: ich würde dieses Studium nur empfehlen, wenn man bereit ist, 3 Jahre auf sein Privatleben zu verzichten. Die Bezahlung reicht dafür hin, da man ohnehin keine Zeit hat, es für anderes als Miete und Essen auszugeben. Eine Tätigkeit im Amt würde ich anschließend aber nicht emfehlen, sondern recht zügig einen Wechsel in die freie Wirtschaft aus oben genannten Gründen - oder ggf. eine Reduktion der Arbeitszeit auf 50% und dann ein begleitendes Studium. Wirklich lohnend ist zumindest ein längerer Verbleib im Amt nur, wenn man als Frau vorhat, alsbald Kinder zu bekommen, denn mit denen steigt das Gehalt - insbesondere ab dem 3. Kind - nicht schlecht und jedenfalls auf eine Art, die man in der freien Wirtschaft niemals finden wird. Ansonsten ist das Gehalt beginnend bei A9, was für die verlangten Tätigkeiten schlicht ein Witz ist. Und ja, man ist verbeamtet und erwirbt einen Pensionsanspruch. Der bringt aber auch nur was, wenn man sich vorstellen kann, dass das deutsche Renten- und Pensionssystem in 40 Jahren noch existiert, woran durchaus Zweifel haben kann.
Allen Übrigen würde ich es insofern nur als Sprungbrett empfehlen, da dieses Studium schon recht hohes Ansehen genießt - was auch nicht zu Unrecht ist, aber es liegt nicht am theoretischen Teil, sondern an der praktischen Zeit, bei der man das eigentliche Handwerk lernt - während das Studium insbesondere mit der Dauer zunehmend einfach eine Elfenbeinturmveranstaltung ist, die zudem nicht selten von Dozenten gehalten wird, die praktisch keine pädagogische Ausbildung haben und auch eher selten ein natürliches Geschick diesbezüglich (diese allerdings sind dann wirklich ein sehr großer Gewinn, aber leider sehr selten).
Wer nicht der große Auswendiglerner ist, sollte hier die Finger von lassen. Zwar wird häufiger gesagt, man könne das Studium nicht durch Auswendiglernen bestehen und dies ist in Sachen Fachwissen teils auch richtig - man muss aber für die Klausuren schlicht eine Myriade an Textbausteinen und Schemata drauf haben sowie letztlich auch zahlreiche Fundstellen auswendig können, da man in den Klausuren sonst zeitlich nicht zu Rande kommt. Ich hatte deutlich mehr als einen Kollegen, der in der Praxis super Bewertungen hatte und folglich das Handwerk also verstanden, der aber durchgefallen ist, weil er den Klausurmarathon nicht ausreichend bewältigen konnte. Insbesondere Älteren - womit ich Leute so über 28 Jahre meine - würde ich sehr empfehlen, sich vorher zu überlegen oder ggf. selbst zu testen, wie gut man (noch) im Auswendiglernen ist.
Und allen, die es auch sonst wagen sei gesagt, dass dieses Studium wirklich dazu führt, dass man 3 Jahre (oder 3,5, wenn man den ersten Versuch nicht schafft) wirklich kaum bis gar keine Freizeit hat, auch nicht am Wochenende.
Es lohnt insoweit, als man anschließend eine Urkunde in der Hand hält, mit der man wirklich vieles anfangen kann - nachdem man seine 5 Jahre abgesessen hat oder sich hat "rauskaufen" lassen (was aber nicht selten auch nur ein Darlehen ist, das einem der neue AG gewährt, insofern geht man, wenn man direkt nach dem Studium in die Wirtschaft geht, mit einem Kredit von 25.000 - 30.000 ins neue Leben).

Für die Fachkenntnisse lohnt es sich, für die Einblicke in die Verwaltung auch, aber ich würde es, ehrlich gesagt, nicht nochmal machen. Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber sie sollten auch nicht so sein, das gefühlt 90% der Absolventen hinterher sagen, dass sie das niemals jemanden empfehlen würden und einfach nur froh sind, das es - insbesondere der theoretische Teil - endlich einfach vorbei ist.
  • In der Praxis viel Fachwissen, das relevant ist
  • s.o.

Klara hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
  • Fühlst Du Dich wohl auf dem Campus?
    Auf dem Campus fühle ich mich nicht wohl.
    40% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
  • Gibt es organisierte Studentenpartys?
    Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
    Auch Für 50% meiner Kommilitonen ist hier partymäßig gar nichts los.
  • Gibt es ausreichend Sitzplätze in den Hörsälen?
    Ich kritisiere, dass es leider zu wenige Plätze in den Hörsälen gibt.
    83% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
  • Fährst Du mit dem Fahrrad zur Hochschule?
    Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
    Auch 82% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
  • Wo wohnst Du?
    Ich wohne in meiner eigenen Bude.
    Auch 50% meiner Kommilitonen haben ihre eigene Bude.
  • Wie schwierig war die Wohnungssuche?
    Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
    43% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
  • Gibt es ausreichend Sprechstundentermine?
    Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.
    33% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
  • Kommen die Dozenten aus der Praxis?
    Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
    73% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben.
  • Werden Vorlesungen häufig abgesagt?
    Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
    83% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
  • Wie hoch ist das Lernpensum?
    Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
    Auch 100% meiner Kommilitonen bezeichnen das Lernpensum als sehr hoch.
  • Wie finanzierst Du hauptsächlich Deinen Lebensunterhalt?
    Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
    Auch 100% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren.
  • Haben Deine Eltern auch studiert?
    Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.
    42% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
  • Pendeln viele Deiner Kommilitonen am Wochenende in die Heimat?
    Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
    Auch 75% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
  • Hast Du bereits ein Auslandssemester absolviert?
    Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
    Auch 100% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
  • Fährst Du in den Semesterferien in den Urlaub?
    In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
    60% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien immer in den Urlaub.
  • Wie beurteilst Du die Erreichbarkeit Deiner Dozenten?
    Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.
    67% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.
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Aktuelle Bewertungen zum Studiengang

4.0
Laura , 28.01.2024 - Diplom-Finanzwirt (Diplom)
4.7
Leo , 25.01.2024 - Diplom-Finanzwirt (Diplom)
3.7
Charlotte , 30.10.2023 - Diplom-Finanzwirt (Diplom)
4.3
Agneta , 25.10.2023 - Diplom-Finanzwirt (Diplom)
4.8
Leonie , 20.10.2023 - Diplom-Finanzwirt (Diplom)
4.4
Amelie , 01.08.2023 - Diplom-Finanzwirt (Diplom)
3.1
B. , 13.07.2023 - Diplom-Finanzwirt (Diplom)
4.3
Kristian , 05.02.2023 - Diplom-Finanzwirt (Diplom)
4.5
Svenja , 04.02.2023 - Diplom-Finanzwirt (Diplom)
4.6
Enes , 28.01.2023 - Diplom-Finanzwirt (Diplom)

Über Klara

  • Alter: 30-32
  • Geschlecht: Weiblich
  • Abschluss: Ja
  • Studiendauer: 6 Semester
  • Studienbeginn: 2019
  • Studienform: Duales Studium
  • Standort: Standort Hamburg
  • Weiterempfehlung: Nein
  • Geschrieben am: 04.12.2023
  • Veröffentlicht am: 19.12.2023