Vorheriger Bericht
Super Studium für Technikbegeisterte
Keine Zeit fürs Lernen
- Die größte Herausforderung während des Studiums sind die vielen Praktika und Berichte, die während des Semesters gefordert werden. Ohne diese gibt es keine Zulassung zu den Klausuren und Wartezeiten bis zu einem Jahr (zur Wiederholung der Praktika).
- Manchmal sind Aufgabenstellungen für Abgaben 3 Wochen vor der Klausurphase verfügbar und müssen dann bis eine Woche vor der Klausurphase abgegeben werden. Wer in einer Gruppenarbeit landet, bei der sich die anderen Gruppenmitglieder recht wenig um die Zulassung kümmern, der hat die A-Karte gezogen und darf gucken, wie der die Aufgaben trotzdem irgendwie gelöst bekommt. Bleibt da Zeit zum Lernen und Vorbereiten der Klausurphase? Nicht wirklich viel.
- Ich habe leider sehr oft das Gefühl, dass es anderen Gruppenmitgliedern an jeglichem Grundverständnis zum wissenschaftlichen Schreiben fehlt. Manchmal sind die Texte von anderen inhaltslos, inhaltlich falsch oder es mangelt an jeglichem Verständnis für deutsche Sprache (es sind also nicht immer die Professoren, die einem das Leben schwer machen)
- ob eine Klausurzulassung vorliegt, weiß man zum Teil erst wenige Tage vor der Klausur, in einem Fall bei mir sogar erst 2 Tage vor der Klausur (eine Abmeldung von der Klausur ist aber nur bis zu 7 Tage im Voraus online möglich)
- Vor allem die ersten drei Semester sind als "Siebsemester" bekannt. Auch hier ziehen extremst aufwändige Projekte in den Modulen Werkstoffkunde 2 und Maschinenelemente 2 die Studienplanung durch den Dreck;
- Wer also nebenbei arbeiten geht, darf sich auf einige extra Semester einstellen
- aktuell liegt die Regelstudienzeit bei 7 Semestern. Die durchschnittliche Semesterdauer ist jedoch mit 11,9 Semestern angegeben
- "Semesterferien"? gibt es nicht!!! es heißt "vorlesungsfreie Zeit" und wer denkt, dass man hier mal etwas weniger zu tun hat, als im Semester, der schneidet sich ganz schön in die Finger. Die vorlesungsfreie Zeit betrug aufgrund von Ausdehnungen der Klausurphase während der Coronapandemie in meinem Fall sogar einmal nur 2 Wochen. Die Zeit muss man intensiv dafür nutzen, um die Klausuren im Nachtermin (also nach der vorlesungsfreien Zeit) zu bestehen
- Semester läuft wie folgt ob: Vorlesungszeit (ca. 14 Wochen); 2 Wochen Klausurphase; vorlesungsfrei; 2 Wochen Klausurphase; Vorlesungsstart neues Semester. Man merkt schnell: die einzige Zeit, die man mal wirklich frei hat, ist Weihnachten. Sonst nichts.
- Ohne die vollständige Absolvierung der ersten 3 Semester (alle Klausuren und Praktika bestehen) gibt es für die Pflichtmodule im höheren Semester zum Teil keine Möglichkeit, an den Klausuren teilzunehmen.
- Die Professoren wirken ALLE sehr kompetent - das heißt aber nicht, dass sie die optimalen Vermittler für ihr Gebiet sind. In einigen Modulen werden sogar noch Skripte ausgegeben, die komplett handschriftlich (wenn auch sehr ordentlich) verfasst sind und das digitale Suchen nach bestimmten Inhalten (Stichwort Strg+F) wird nicht ermöglicht. Betrifft aber nur wenige Module.
- Ohne Teilnahme an den Vorlesungen und noch wichtiger: ohne Teilnahme an den Übungen kann man direkt schmeißen: Die Klausuren sind recht übungsnah, aber alleine auf den Lösungsweg in den Übungen kommen ist oft nicht möglich, ein Selbststudium und/oder Lernen mit Büchern und den Inhalt der Vorlesungsunterlagen selbst entschlüsseln ist oft nicht möglich. Das ganze fängt meistens schon mit Variablen an, deren Bedeutung zum Teil schlecht erklärt wird.
- Wenn man eine Vorlesung verpasst oder eine Übung, in der die Lösung vorgerechnet wird, nicht mitbekommt, ist man ohne Kommilitonen echt aufgeschmissen. Die Musterlösungen werden in den meisten Fällen nicht hochgeladen und Aufzeichnungen von Vorlesungen sind auch aus datenschutzrechtlichen Gründen streng untersagt (es werden eidesstattliche Erklärungen für die Teilnahme an manchem Modulen gefordert), jedoch gänzlich nicht unmöglich.
- Die Kommunikation zu Professoren ist etwas steif. Die Professoren helfen recht gerne bei Fragen weiter, bohren aber auch mal gerne nach. Wer also komplett ahnungslos zum Prof geht, wird sich bestimmt dumm und aufgeschmissen fühlen. Antworten auf E-Mails erhält man aber (meistens) recht schnell. Manche Professoren antworten sogar noch 24 Uhr, nachdem man um 23:30 Uhr eine Frage gestellt hat - komisch, aber bemerkenswert.
- Ein wirklicher Tagesrhythmus wird nicht ermöglicht. Die Vorlesungen liegen ALLE zu unterschiedlichen Tageszeiten. An einem Tag müsste man also erst um 14 Uhr in die Vorlesung, am nächsten wieder 8 Uhr morgens. Am darauffolgenden Tag erst 16 Uhr usw....; unerträglich für mich war damals ein Tag, an dem die Vorlesung um 8 Uhr startete und die letzte Vorlesung (es war damals anscheinend nicht anders möglich) um 18 Uhr startete und erst 20:30 Uhr vom Prof beendet wurde. Dann habe ich meist meinen Zug verpasst und war erst um 23 Uhr zu Hause, musste aber am nächsten Tag für ein Pflichtpraktikum (also ein Praktikum, dass zur Klausurzulassung notwendig war) um 5 Uhr morgens aufstehen, um eine Stunde früher an der Hochschule zu sein. 5 Minuten zu spät kommen ist nämlich schon sehr verpönt und wer noch später zum Pflichttermin erscheint, darf nächstes Jahr wiederkommen... (Vorausgesetzt, es gibt keinen Ersatztermin. Den gibt es aber in den meisten Fällen NICHT).
- Das Essen an der TH ist günstig und für den Preis zwischen 1,80€ und 3€ für eine warme Mahlzeit darf man sich nicht beklagen. Ob es dann schmeckt, ist Glückssache bzw. vom Gericht abhängig. Gekocht wird auch vegan und vegetarisch.
- Insgesamt sind es immer die Kommilitonen, mit denen man zusammen studiert und die es erst erträglich machen, die Strapazen an der TH zu überwinden.
- Wie kompetent fühle ich mich nach einem Studium an der TH? - etwas! aber allgemein werden nur Basics gelehrt. Vielleicht wäre die RWTH Aachen nach alldem doch die bessere Wahl gewesen ;)
- Manchmal sind Aufgabenstellungen für Abgaben 3 Wochen vor der Klausurphase verfügbar und müssen dann bis eine Woche vor der Klausurphase abgegeben werden. Wer in einer Gruppenarbeit landet, bei der sich die anderen Gruppenmitglieder recht wenig um die Zulassung kümmern, der hat die A-Karte gezogen und darf gucken, wie der die Aufgaben trotzdem irgendwie gelöst bekommt. Bleibt da Zeit zum Lernen und Vorbereiten der Klausurphase? Nicht wirklich viel.
- Ich habe leider sehr oft das Gefühl, dass es anderen Gruppenmitgliedern an jeglichem Grundverständnis zum wissenschaftlichen Schreiben fehlt. Manchmal sind die Texte von anderen inhaltslos, inhaltlich falsch oder es mangelt an jeglichem Verständnis für deutsche Sprache (es sind also nicht immer die Professoren, die einem das Leben schwer machen)
- ob eine Klausurzulassung vorliegt, weiß man zum Teil erst wenige Tage vor der Klausur, in einem Fall bei mir sogar erst 2 Tage vor der Klausur (eine Abmeldung von der Klausur ist aber nur bis zu 7 Tage im Voraus online möglich)
- Vor allem die ersten drei Semester sind als "Siebsemester" bekannt. Auch hier ziehen extremst aufwändige Projekte in den Modulen Werkstoffkunde 2 und Maschinenelemente 2 die Studienplanung durch den Dreck;
- Wer also nebenbei arbeiten geht, darf sich auf einige extra Semester einstellen
- aktuell liegt die Regelstudienzeit bei 7 Semestern. Die durchschnittliche Semesterdauer ist jedoch mit 11,9 Semestern angegeben
- "Semesterferien"? gibt es nicht!!! es heißt "vorlesungsfreie Zeit" und wer denkt, dass man hier mal etwas weniger zu tun hat, als im Semester, der schneidet sich ganz schön in die Finger. Die vorlesungsfreie Zeit betrug aufgrund von Ausdehnungen der Klausurphase während der Coronapandemie in meinem Fall sogar einmal nur 2 Wochen. Die Zeit muss man intensiv dafür nutzen, um die Klausuren im Nachtermin (also nach der vorlesungsfreien Zeit) zu bestehen
- Semester läuft wie folgt ob: Vorlesungszeit (ca. 14 Wochen); 2 Wochen Klausurphase; vorlesungsfrei; 2 Wochen Klausurphase; Vorlesungsstart neues Semester. Man merkt schnell: die einzige Zeit, die man mal wirklich frei hat, ist Weihnachten. Sonst nichts.
- Ohne die vollständige Absolvierung der ersten 3 Semester (alle Klausuren und Praktika bestehen) gibt es für die Pflichtmodule im höheren Semester zum Teil keine Möglichkeit, an den Klausuren teilzunehmen.
- Die Professoren wirken ALLE sehr kompetent - das heißt aber nicht, dass sie die optimalen Vermittler für ihr Gebiet sind. In einigen Modulen werden sogar noch Skripte ausgegeben, die komplett handschriftlich (wenn auch sehr ordentlich) verfasst sind und das digitale Suchen nach bestimmten Inhalten (Stichwort Strg+F) wird nicht ermöglicht. Betrifft aber nur wenige Module.
- Ohne Teilnahme an den Vorlesungen und noch wichtiger: ohne Teilnahme an den Übungen kann man direkt schmeißen: Die Klausuren sind recht übungsnah, aber alleine auf den Lösungsweg in den Übungen kommen ist oft nicht möglich, ein Selbststudium und/oder Lernen mit Büchern und den Inhalt der Vorlesungsunterlagen selbst entschlüsseln ist oft nicht möglich. Das ganze fängt meistens schon mit Variablen an, deren Bedeutung zum Teil schlecht erklärt wird.
- Wenn man eine Vorlesung verpasst oder eine Übung, in der die Lösung vorgerechnet wird, nicht mitbekommt, ist man ohne Kommilitonen echt aufgeschmissen. Die Musterlösungen werden in den meisten Fällen nicht hochgeladen und Aufzeichnungen von Vorlesungen sind auch aus datenschutzrechtlichen Gründen streng untersagt (es werden eidesstattliche Erklärungen für die Teilnahme an manchem Modulen gefordert), jedoch gänzlich nicht unmöglich.
- Die Kommunikation zu Professoren ist etwas steif. Die Professoren helfen recht gerne bei Fragen weiter, bohren aber auch mal gerne nach. Wer also komplett ahnungslos zum Prof geht, wird sich bestimmt dumm und aufgeschmissen fühlen. Antworten auf E-Mails erhält man aber (meistens) recht schnell. Manche Professoren antworten sogar noch 24 Uhr, nachdem man um 23:30 Uhr eine Frage gestellt hat - komisch, aber bemerkenswert.
- Ein wirklicher Tagesrhythmus wird nicht ermöglicht. Die Vorlesungen liegen ALLE zu unterschiedlichen Tageszeiten. An einem Tag müsste man also erst um 14 Uhr in die Vorlesung, am nächsten wieder 8 Uhr morgens. Am darauffolgenden Tag erst 16 Uhr usw....; unerträglich für mich war damals ein Tag, an dem die Vorlesung um 8 Uhr startete und die letzte Vorlesung (es war damals anscheinend nicht anders möglich) um 18 Uhr startete und erst 20:30 Uhr vom Prof beendet wurde. Dann habe ich meist meinen Zug verpasst und war erst um 23 Uhr zu Hause, musste aber am nächsten Tag für ein Pflichtpraktikum (also ein Praktikum, dass zur Klausurzulassung notwendig war) um 5 Uhr morgens aufstehen, um eine Stunde früher an der Hochschule zu sein. 5 Minuten zu spät kommen ist nämlich schon sehr verpönt und wer noch später zum Pflichttermin erscheint, darf nächstes Jahr wiederkommen... (Vorausgesetzt, es gibt keinen Ersatztermin. Den gibt es aber in den meisten Fällen NICHT).
- Das Essen an der TH ist günstig und für den Preis zwischen 1,80€ und 3€ für eine warme Mahlzeit darf man sich nicht beklagen. Ob es dann schmeckt, ist Glückssache bzw. vom Gericht abhängig. Gekocht wird auch vegan und vegetarisch.
- Insgesamt sind es immer die Kommilitonen, mit denen man zusammen studiert und die es erst erträglich machen, die Strapazen an der TH zu überwinden.
- Wie kompetent fühle ich mich nach einem Studium an der TH? - etwas! aber allgemein werden nur Basics gelehrt. Vielleicht wäre die RWTH Aachen nach alldem doch die bessere Wahl gewesen ;)
- Die Kommilitonen, die auch gute Freunde werden, Super-PCs in der 3D-Simulation
- schlechte Organisation, zu wenig Plätze in Wahlmodulen, kaum/keine Steckdosen für Elektrogeräte im Hochschulgebäude, Vorlesung von 8 Uhr morgens bis 21 Uhr abends möglich, Frauenquote nahe 0%, kein Verständnis für Verspätungen
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Das erste Semester war katastrophal - die Professoren haben bis zu 5 Wochen nach Vorlesungsstart mit den Vorlesungsinhalten gewartet, da sie dachten, sie könnten dennoch in Präsenz vortragen.
Die nachfolgenden Semester normalisieren sich aber: alle Vorlesungen werden online gehalten
Praktika in Präsenz sind erst mit dem Wintersemester 21/22 möglich, aber nur bedingt. Letztlich wollen die Professoren und Dozenten als Ersatzleistung für die Klausurzulassung dann meterweise Berichtstexte bekommen, dafür findet kein Präsenzpraktikum statt. Ob das zum Lernerfolg führt?
Werden Vorlesungen zu einem wöchentlichen Termin durchgeführt, wird davon im Nachgang kein Video hochgeladen.
Generell ermöglicht das Online-Studium aber viel mehr Flexibilität, vor allem weil man sich den Anreiseweg zur Hochschule spart und die Zwischenzeit zwischen den Vorlesungen viel besser ausnutzen kann (das trifft vor allem dann zu, wenn die erste Vorlesung um 8 startet und die zweite Vorlesung am Tag erst um 16 Uhr)
Klausuren werden abhängig vom Dozent/Professor online oder dennoch in Präsenz gestellt. Zugang zum Hochschulgebäude (Stand Oktober 2021) ist nur mit Einhaltung der 3G-Regeln erlaubt
Die nachfolgenden Semester normalisieren sich aber: alle Vorlesungen werden online gehalten
Praktika in Präsenz sind erst mit dem Wintersemester 21/22 möglich, aber nur bedingt. Letztlich wollen die Professoren und Dozenten als Ersatzleistung für die Klausurzulassung dann meterweise Berichtstexte bekommen, dafür findet kein Präsenzpraktikum statt. Ob das zum Lernerfolg führt?
Werden Vorlesungen zu einem wöchentlichen Termin durchgeführt, wird davon im Nachgang kein Video hochgeladen.
Generell ermöglicht das Online-Studium aber viel mehr Flexibilität, vor allem weil man sich den Anreiseweg zur Hochschule spart und die Zwischenzeit zwischen den Vorlesungen viel besser ausnutzen kann (das trifft vor allem dann zu, wenn die erste Vorlesung um 8 startet und die zweite Vorlesung am Tag erst um 16 Uhr)
Klausuren werden abhängig vom Dozent/Professor online oder dennoch in Präsenz gestellt. Zugang zum Hochschulgebäude (Stand Oktober 2021) ist nur mit Einhaltung der 3G-Regeln erlaubt
Niklas hat 22 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.90% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.61% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 69% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.60% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.Auch für 64% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.78% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 79% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.Auch 80% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.54% meiner Kommilitonen rechnen mit traumhaften Berufsaussichten.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 95% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.Auch 85% meiner Kommilitonen sagen, dass es nur teilweise eine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 52% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 76% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 61% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.47% meiner Kommilitonen treffen sich zur Klausurvorbereitung in einer Lerngruppe.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 79% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 93% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann56% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich ernähre mich vegan.69% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ein Auslandssemester habe ich noch nicht absolviert, aber fest eingeplant.80% meiner Kommilitonen haben kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.81% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.Auch 55% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten nur mit etwas Glück erreichen.