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Der familiärste Studiengang
Klein aber Fein
Die Theologische Fakultät ist sehr klein, was für einen besonders familiären Umgang sorgt. Schon nach einem Semester kennt man viele der Dozenten und die meisten Studierenden. Das man fühlt sich schnell heimisch und als Teil der Fakultät. Die Veranstaltungen sind spannend und abwechslungsreich. Man sollte jedoch ein gutes Maß an Selbstdisziplin mitbringen, denn gerade in den Sprachen muss man viel Arbeit selbst leisten.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Da der Studiengang Theologie sehr klein ist, hat man oft die Gelegenheit Präsenzveranstaltungen zu besuchen, die aber auch online zugänglich sind oder gemacht werden, wenn es nötig sein sollte. Auf diese Weise konnte man auch in den Hochphasen der Pandemie verhältnismäßig viel Präsenz haben und gut studieren.
Johann hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich bemängele, dass Vorlesungen ständig abgesagt werden.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.